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Informationsaufklärungsversuch – Finanzmafia u. Die Unersättlichen (Bücher)

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                            Innsbruck, 2013-03-05 III

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist.

Gelebte direkte Demokratie mit Qualität ist ein Bürgerrecht – nicht nur zum Schein.

Die Erreichung der Basisdemokratie, um den Bürgern ihre Rechte des Souveräns direkt zu gestalten.

Sind Sie bereit, machen wir heiter weiter beim letzten Thema? Sollte ich nicht die tägliche Seitenanzahl etwas erhöhen, eventuell kommen wir damit schneller zum Ziel? Dazu benötige ich aber ihre Freigabe bzw. Rückmeldung. Meiner Meinung nach trauen sich mehr Leute über den Text, wenn er nicht zu lang ist. Für etliche Leser ist ein Einseiter schon die äußerste Schmerzgrenze, bis zu der sie noch Lust haben, sich dem Lesen hinzugeben. Haben wir etwa politische Leseschwächen und zusätzlich Informationsüberflutung? Benötigen sie kürzere Sätze? Der Inhalt ist wichtig, nicht nur meiner Meinung nach. Auswählen, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden zu können. Wenn Ihnen mal das Lesen zum Vergnügen wird, werden Sie sehen, dass bei Interesse und guten Lesezeit-management (ohne TV-Konsum leicht möglich!) es nicht nur zum Abenteuer im Kopf wird, sondern fantastische Bewusstseinsebenen und Geistebenen eröffnet. Bücher geben so viele Meinungen wieder, wie es Autoren gibt, da Autoren haben sich meistens ihr halbes/ganzes Leben mit bestimmten Themen auseinandergesetzt, die daraus folgenden Ein- und Ansichten ermöglichen Ihnen einen Vorsprung. Das Wissen eines Lebens in ein paar Tagen mit bewusster geistiger Auseinandersetzung in sich aufzunehmen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich unzählige Themen über Fach- und Sachbücher ins Bewusstsein zu lesen und zur weiteren tieferen Meinungsbildung zu verwenden. Lesen ist geil, trendy und supersexy, und Achtung: Lesen kann/macht auch süchtig, immer mehr Themen und Informationen in sich aufsammeln zu wollen. Ich kann Ihnen ein paar Lieder davon singen, von süchtigen Sachbuchwurmlesefreaks. Sind Sie auch einer, kennen Sie oder sind Sie solchen Personen schon mal geistig begegnet? Jetzt bin ich allerdings etwas vom Thema abgerutscht.

Ist aber auch zwischendurch mal der Abwechslung wert, finden Sie nicht? Werde mir überlegen, ob ich Ihnen nicht auch zusätzlich ein paar politische Scherze und Pfürze einbaue, von denen die manchmal länger dauern, damit der Duft der in ihnen steckt sich erst später im Bewusstsein voll entfalten kann. Einen oder mehrere geistige Nachbrenner sozusagen. J

Haben Sie Lust auf ein geistiges Abenteuer? Lesen, Lachen, die richtigen Sachen machen, bringen Spaß und Sinn in unser (Er)Leben. Ich könnte für die Drüberfliegerleser diese eingebauten Scherze auch markieren etwa so: J oder so: J – hier noch gelb markiert zur Besseren Kleinsichtigkeit – aber ich denke, ich lasse den Lesern das Vergnügen der geistigen Entdeckungsreise durch den Text, um diese Stellen und Passagen künftig mit etwas Spannung zu versehen – Sie verstehen? Fehler sind da, um darauf aufmerksam gemacht zu werden, bitte aber bei mir, nur inhaltliche Fehler und nicht die der Rechtschreibung – sonst wird’s mir und Ihnen noch zu viel. Wir Buchhalter kümmern uns zuerst um die wichtigen Belange! Das sollten auch alle Verantwortlichen im Staate zu aller erst tun! GANZ SICHER. Fehlerkorrektur muss bei einem selbst anfangen – wäre für den Anfang gar nicht schlecht. Sie werden sehen man hat eine ganze Menge in sich aufzuräumen. Danach könnte man noch in seinem Haus (Partei, Justiz, Medienunternehmen) anfangen aufzuräumen und schon hat man sehr viel zu tun.

Mein Tipp: Zur Ruhe kommen! Sich bewusst werden. Überlegen was im Leben wirklich wichtig ist. Gesundheit, Familie, Freunde, Freude und vieles mehr. Leben im Sein, weg vom Haben. Danke, lieber Erich Fromm und allerliebster Bernhard Ernst und viele, viele mehr …

Ein Nachruf – zum Aufruf. Im Anhang 2 Bücher – ein Informationsaufklärungsversuch.

Mit freundlichen etwas traurigen Grüßen, Klaus Schreiner