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Unser Finanzmarkt

 

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                              Innsbruck, 2013-02-07 III

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Mitmenschen,

es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist.

Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden ist der Weg. (M.G.) Allerdings müssen auch die gleichen Voraussetzungen für die verschiedenen Menschen und Gruppen gewährleistet sein. Eine davon wäre sicherlich die Bereitschaft (der Wille) zum Frieden. Eine weitere wäre sicher auch, Fairness walten zu lassen. Gleichheit ist schön aber nur relativ möglich, aber kein Problem, wenn die Möglichkeiten für alle relativ gleich sind. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. (B. oder G.)

Unsere Geschehnisse am Finanzmarkt, wo der Libor u. v. m. zum Vorteil der eigenen Bankprofit-interessen zurechtgebogen wird, um die Gesellschaft im gesamten jahrelang zu benachteiligen! Unfassbar! Nach all den anderen historischen schad- und schandhaften Vorkommnissen ist der Zeitpunkt gekommen, den Widerstand in die Pflicht zu nehmen.

Das Geld regiert die Welt! Wer zahlt schafft an! Wer die Macht der Geldschöpfung hat, ist es völlig egal wer regiert! Ein paar Zitate von Insidern. Es hat sich in unserem Geldsystem, obwohl teilweise schon lange her nichts geändert!!!

Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.

– Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company
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„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.“

– Gebrüder Rothschild, London, am 28-Juni 1863 an US-Geschäftspartner
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„Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.“

– Theodore Roosevelt (1858-1919), 26. Präsident der USA, im Jahre 1912
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„Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.“
– Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie
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„Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. […] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben, dann werden die Banken und Konzerne, die so entstehen werden, das Volk seines gesamten Besitzes berauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.“

– Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.“

– Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie
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„Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“
– Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
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Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen [den Journalisten, Anm. d. Autors] wagt es seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer – Wir sind intellektuelle *****.“

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Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.“

John Swinton, (1830-1901), Herausgeber u.Chefredakteur der New York Times, vor Redakteuren im Jahr 1889
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Mit Bankenfreundlichen Grüßen,     Klaus Schreiner