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Österr. BANKENRANKING – Wiener Wende ladet ein am Dienstag 20. Jänner 13h30 – Presseclub Concordia, Wien

 ★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 16.01.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Email

Liebe Redakteure und Journalisten,

kommenden Dienstag feiert Österreichs erstes BankenRanking Premiere! Es verspricht einfache Antworten auf komplexe Fragen die uns alle betreffen: Ist mein Erspartes sicher? Wie geht‘s meiner Bank? Kann sich der Euro halten? Droht ein Währungskollaps? Kann ich für diesen Fall vorsorgen?

Sie sind zur BankenRanking-Premierenfeier eingeladen!

Dienstag 20. Jänner 13h30 – Presseclub Concordia, 1010 Wien, Bankgasse 8

Nützen Sie die Gelegenheit aus erster Hand mehr zu erfahren. Stellen Sie den Machern des BankenRankings Ihre eigenen Fragen, z.B.: Wie es zum BankenRanking kam? Was dahintersteckt?

ab 20. Jänner offen für Ihre Geldfragen: www.BankenRanking.org

Initiator des BankenRankings ist der Verein WienerWende – ein Zusammenschluss von Bürgern, welche in Staat und Gesellschaft nach dem Rechten sehen. Der Verein finanziert sich ausschließlich durch seine Mitglieder und bezieht keine Unterstützung von öffentlichen Stellen oder Interessengruppen. Seine selbstgesteckte Mission ist einfach: Leiste Hilfe zur Bürger-Selbstlilfe. 

BankenRanking – Die beste Antwort auf meine Geldfragen

Mit herzlichem Willkommensgruß  

Joe Ofenböck, WienerWende

P.S.: Gleich im Anschluss erfahren Sie an gleicher Stelle vom Stand der bereits eingebrachten Euribor/Libor Sammelklage der befreundeten Kreditopferhilfe.

ab 20. Jänner offen für Ihre Geldfragen: www.BankenRanking.org

Hier klicken und mehr über die WienerWende erfahren.

 

 Ein wenig über die Wiener Wende noch: 

Zum Geleit.

Wir – die Unterzeichner – streben eine Gesellschaft an, in der jedes Mitglied Ernährung, Unterkunft, Kleidung, gesundheitliche Betreuung und die Möglichkeit der Bildung garantiert hat. Jeder soll die Chance haben, sich produktiv in die Gesellschaft einzubringen und diese kreativ mitzugestalten. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit und die scheinbare Überfüllung der Universitäten mit Bildungswilligen ohne Aussicht auf eine ihren Kenntnissen entsprechende Beschäftigung sendet jungen Bürgern derzeit die fatale Botschaft aus, dass ihr gesellschaftlicher Beitrag nicht gebraucht wird. Wir wollen die Heranwachsenden deshalb fördern und fordern. Unsere Vorstellung beschränkt sich dabei nicht auf herkömmliche Lohnarbeitsplätze. Das gegenwärtige Modell, bei dem Menschen fremdbestimmt arbeiten, indem sie ihren Fleiß, ihre Zeit und ihre Loyalität am Arbeitsmarkt feilbieten müssen, soll neuem selbstbestimmten Wirken Platz machen, bei dem Menschen zwanglos entscheiden, wie sie leben, welche Ziele sie verfolgen und in welcher Weise sie zum Gemeinwohl beitragen. Wir streben nach lebendiger Solidarität unter den Menschen und Respekt für alle Geschöpfe der Natur. Wir erkennen, dass wahrer Reichtum mehr ist als Geld und Besitz: Leben im Einklang mit der Vielfalt des Lebens, von dem wir Teil sind. Wir haben heute die Macht, diese Vielfalt zu zerstören, daher haben wir auch die Verantwortung, das Leben zu respektieren und zu bewahren. Lebensqualität bedeutet nicht möglichst viel zu konsumieren, sondern die Freiheit, das eigene Leben selbst zu gestalten. Nicht angehäufte materielle Güter bieten wahres Glück und Sicherheit, sondern die Liebe, Verbundenheit und gegenseitige Hilfe der Gemeinschaft. Durch unsere Forderungen und Vorschläge wollen wir zu einer Gesellschaft beitragen, in der die Menschen diese Werte leben und entfalten können.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Eine Online-Befragung des ARBEITSKREISES zukunftsfähige GESELLSCHAFT von zwanzig- bis dreißigjährigen Mitbürgern und Mitbürgerinnen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hat die Ängste, Nöte, Sorgen und Hoffnungen der Jugend offen gelegt – ebenso das Misstrauen gegenüber den politischen Machthabern, die derzeit vorgeben, zukunftsorientierte Politik zu machen, aber in Wirklichkeit Zwangsvollstrecker der global agierenden Finanzoligarchen sind. Letztere fordern das Zu-Tode-Sparen und den Ausverkauf der Gemeingüter. Der Studie zufolge gibt es eine hohe Bereitschaft der Jugend, sich für eine gerechte Gestaltung der Gesellschaft einzusetzen. Zur Unterstützung möchten wir als eine Gruppe engagierter Menschen aus Wirtschaft und Wissenshaft, denen die Zukunft aller Menschen am Herzen liegt, Wissen und Erfahrung für Wege aus der Krise einbringen. Wir gehen dabei von den Richtwerten Zukunftsverantwortung, Humanität, Solidarität, Subsidiarität und Vielfalt aus. Neben der Würde der Person ist der Schutz der Lebensgrundlagen oberster Leitwert, weil ohne Sicherung der physischen Existenz der gesamte soziale Überbau zum Einsturz kommt. Die in der Studie geäußerten Hauptsorgen sind die Gefahr der Arbeitslosigkeit und einer modernen Finanzsklaverei (genannt ‚prekäre Arbeitsverhältnisse‘) sowie die Angst vor einer ungesicherten Zukunft, die Ausweglosigkeit bei den Staatsfinanzen die zum Raubzug gegen die Bürger führt, die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die mangelnde Chance, breite Lebensorientierung in der Bildung zu erwerben.

Letztere Sorge mündete auch in dem Bedürfnis nach individueller Standortgewinnung. Auf dieses versucht ein persönlicher ‚LIFE – INDEX‘ Antwort zu geben, den ein Kollege entwickelt hat. Er soll nach der chinesischen Weisheit Hilfestellung geben:

Wer seine Lage erkannt hat, wie soll er aufzuhalten sein?”

Ein breiter Durchbruch  der durchdachten und regional bewährten Alternativen erfordert geänderte Spielregeln in Wirtschaft und Gesellschaft. Diese sind insbesondere:

Freie Entfaltung für alle.

Als Zentralmaßnahme sehen wir eine allgemeine Grundsicherung (Grund- oder Teilhabeeinkommen) an. Diese macht den Menschen unabhängig und nicht erpressbar; vielmehr ermöglicht sie die freie Wahl des Lebensentwurfes, des Bildungsweges und des Beitrages zum Wohl der Gesellschaft. Sie legt auch die Basis für die Erschließung neuer Berufsfelder und Berufskombinationen. Wie mehrere Studien* beweisen, ist sie durch eine zukunftsfähige Neugestaltung des Geld- und Steuerwesens sowie durch eine effiziente und effektive Aufgaben- und Arbeitsteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden finanzierbar.

Flankierend sollten folgende Maßnahmen zur Schaffung sinngebender Arbeit verwirklicht werden:

  • Die Bedarfsdeckungssysteme sind unter Beachtung der Systemprinzipien der Biosphäre zu gestalten: Nutzung der reichlich einstrahlenden Sonnenenergie, kaskadische Nutzung von Energie und Materialien, Schließung von Stoffkreisläufen, biologische Vielfalt sowie standortangepasste Dezentralisierung und Vernetzung. Hierdurch werden gleichzeitig die Lebensgrundlagen geschützt.
  • Steuerliche Entlastung der menschlichen Arbeit, sodass auch arbeitsintensive Bereitstellungen von Gütern und Dienstleitungen möglich sind. Dies ist durch eine ‚strategische Steuerreform‘ (insbesondere Steuern auf Kapitalumsatz, auf Ressourcenverbauch sowie auf Großeinkommen und Großvermögen) erreichbar. Europa ist groß und stark genug, um die internationale Durchsetzung zu bewirken.
  • Importe von Waren und Dienstleistungen, die unter nicht akzeptablen sozialen und ökologischen Bedingungen erzeugt werden, müssen einer Ausgleichsabgabe unterliegen oder vollkommen verboten werden (z. B. Produkte aus Kinderarbeit oder Naturzerstörung). Hier muss dasBestimmungslandprinzip gelten. Das heißt: Der freie Markzutritt ist nur möglich, wenn bei der Herstellung die Standards des Bestimmunglandes eingehalten wurden. Die Ausgleichsabgaben sollen einen internationalen Entwicklungsfonds speisen, der die Hebung der Standards in den Exportländern unterstützt (Änderung der Dynamik des Welthandels vom Wettbewerb nach unten zum Wettbewerb nach oben).
  • Die auch eingangsseitige Sanierung der Budgets durch die Neugestaltung des Geld- und Steuerwesens (‚strategische Steuerreform‘) ermöglicht den Ausbau und die Erhaltung der gemeinwohlorientierten Infrastrukturen (Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Gesundheitswesen, angepasste Energieversorgung, öffentlicher Verkehr, Post, Schutz vor Naturgefahren etc.) sowie des ‚informellen Sektors‘ außerhalb der klassischen Erwerbsarbeit. Letzterer kann eine Vielfalt von erfüllenden Tätigkeiten im Bereich Kultur und soziale Dienste erschließen.
Neugestaltung des Finanzsystems.

Ein Befreiungsschlag aus den Zwängen des derzeitigen Finanzsystems erfordert insbesondere folgende Maßnahmen:

  • Im Rahmen eines Weltwährungsabkommens ist a) der US-Dollar durch eine neue Verrechnungseinheit zu ersetzen. b) Die Wechselkurse werden zueinander gemäß Kaufkraftparität festgelegt. Das heißt, bei Umrechnung kann man die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen. c) Durch einen Weltschuldenschnitt werden die ohnehin aus Luft kreierten Staatsschulden erlassen und ein Neubeginn vereinbart (Vorbild: Das Jubeljahr in der Bibel). d) Die Handelsbilanzen werden dadurch im Gleichgewicht gehalten, dass Überschussländer und Defizitländer ein Pönale zahlen. Die Zahlungen speisen einen internationalen Entwicklungs- und Risikofonds. e) Die internationalen Finanzinstitutionen (Weltbankgruppe und Internationaler Währungsfonds) werden demokratisch neu gestaltet und wachen über die Einhaltung des Weltwährungsabkommens.
  • Die Geldschöpfung wird den Geschäftsbanken entzogen und erfolgt nur mehr durch die Nationalbanken. Eine unabhängige Währungskommission wacht über die Regulierung der Geldmenge (Sicherung der Kaufkraft). Der Staat borgt sich nicht mehr Geld, das von den Geschäftsbanken geschöpft wurde, gegen Zinsen, sondern finanziert sich zinsenlos mit eigenem Geld. Dadurch werden die Staaten schuldenfrei und die Zinsendienste müssen nicht mehr den Bürgern angelastet werden (mehr Kaufkraft).
  • Das normale Bankgeschäft wird vom Investmentbanking (das ohnehin an Attraktivität verliert) getrennt.
  • Der Staat lässt Komplementärwährungen nicht nur zu, sondern fördert sie als wünschenswerte lokale Regelkreise.
  • Durch die Sanierung der öffentlichen Haushalte, die allgemeine Grundsicherung und die Geldwertstabilität kann ein stabiles und ausreichendes Einkommen bei Alter, Berufsunfähigkeit und Krankheit gesichert werden.
Rettung der Lebensgrundlagen.

Diese können durch einige wenige zu vereinbarende Regeln geschützt werden:

  • Durch die verpflichtende Beachtung der fünf, bereits dargelegten, Systemprinzipien der Biosphäre: Nutzung der SONNENENERGIE, kaskadische RESSOURCENNUTZUNG, Schließung von STOFFKREISLÄUFEN, biologische VIELFALT sowie standortangepasste DEZENTRALISIERUNG und Vernetzung.
  • Durch die Regel, dass ein Gut nur in Verkehr gebracht werden darf, wenn nachgewiesen wird, dass es nach Ge- oder Verbrauch schadlos in natürliche Kreisläufe oder in industriell gewerbliche Wiederverwendungskreisläufe eingeht.
  • Herstellung der Kostenwahrheit durch Internalisierung der externen Kosten in allen Bereichen, insbesondere die Zurechnung der Gesamtkosten im Verkehr. Dies bewirkt ‚automatisch‘ die Dezentralisierung der Bedarfsdeckungssysteme.
  • Durch die Senkung des Material- und Energieeinsatzes je Serviceeinheit (Güter und Dienstleistungen) in den Industrieländern um den Faktor 10. Dies ist technisch und organisatorisch möglich. Ressourcenverbrauchssteuern bewirken dies.
  • Durch die Nutzung aller sich bietenden Synergien in der Naturbewirtschaftung statt hoher Energie- und Materialeinsätze. Dies bedeutet in der Landwirtschaft eine behutsame, kleinräumig standortangepasste, vielfältige Bewirtschaftung nach gärtnerischen Mustern, die langfristig die Bodenfruchtbarkeit erhält und nicht großflächige Monokulturen und die mit ihr verschwisterte Massentierhaltung. In der Forstwirtschaft heißt dies die Pflanzung stabiler Mischwälder und deren Beerntung im Plenterbetrieb (kleinräumige Schlägerung und Einzelstammnutzung). Die steuerliche Entlastung der menschlichen Arbeit und der Schutz vor unterpreisigen Importen ermöglichen dies.
  • Der beste Schutz der Lebensgrundlagen, kann durch intelligente Dezentralisierung und Vernetzung der Versorgungs- und Wohnsysteme auch deshalb erreicht werden, weil der innige, stabile Kontakt mit der Mitwelt die Folgen von schädlichen Verhaltensmustern erkennen lässt.
 Bildung zur Entfaltung des mündigen Bürgers.

Gemäß der Reihung der unmittelbaren Ängste und Sorgen, die aus den Jugendstudien hervorgehen, haben wir die Bildung als letzten Kernbereich der Not wendenden Systemänderung angeführt. Dies bedeutet jedoch nicht deren Nachrang. Vielmehr hat sie oberste Priorität. Sie soll jenes umfassende Orientierungswissen – vor allem das Erkennen von Gesamtzusammenhängen – vermitteln, durch das eine eigenständige und verantwortliche Lebens- und Gesellschaftsgestaltung erreicht werden kann.

Gegenwärtig ist das Bildungssystem primär auf die ‚Employability‘, die wirtschaftliche Verwendbarkeit im vorherrschenden Gesellschaftssystem ausgerichtet. Das neu gestaltete Bildungssystem soll die Jugend zum Ideal des mündigen, sich seines eigenen Verstandes bedienenden Bürgers hinführen. Er soll sich ein Weltbild machen und sein Leben nach diesem gestalten können. Hierzu bedarf es auch der Rückkehr zum Ideal der Lehr- und Lernfreiheit an den zunehmend verschulten Universitäten, wie es schon Wilhelm von Humboldt gefordert hat und in der österreichischen Bundesverfassung geschrieben steht.

 
Wir haben diese Orientierungen als Handreichung für die anwachsende Bewegung der ‚Erwachenden‘ zusammengestellt, damit sie gemeinsam mit uns konstruktiv gegen den gesellschaftszerstörenden Hauptstrom (main stream) argumentieren und den Ausflüchten der systemgetriebenen Politiker die Eckpunkte des Ausweges aus der Krise entgegen halten sowie konkrete Inseln der Zukunftsfähigkeit bilden können. In letzteren sollten zunehmend (es gibt bereits eine Vielzahl von beispielhaften Initiativen) aufsteigend vom einzelnen Bürger über freie Zusammenschlüsse (Vereine und Genossenschaften), Gemeinden, Bezirke, Länder und Bund sowie supranationale (z. B. EU) und internationale Institutionen zukunftsfähige Gestaltungen nachahmenswert verwirklicht werden.

Diese kurze, manifestartige Handreichung enthält zur vertiefenden sachlichen Absicherung zahlreiche Hinweise auf Literaturquellen, fachkundige Personen mit Praxiserfahrung und bereits bewährte Alternativen.

Manches an den vorstehenden Vorschlägen mag auf den ersten Blick utopisch erscheinen, aber die Not wendenden Alternativen sind zum Großteil nur unter geänderten Rahmenbedingungen realisierbar. Wir legen deshalb die Eckpunkte eines stimmigen Gesamtsystems dar um die Mitbürger/innen zu überzeugen, dass eine befreiende Systemänderung möglich ist.

Wenn der Druck der Bevölkerung stark genug geworden ist, werden die herrschenden Eliten ihren Widerstand gegen die längst notwendige Systemänderung aufgeben müssen. Nehmen wir daher unser Schicksal in die Hand und stehen wir konstruktiv auf!

Zukunft kann man nicht voraussagen aber gestalten!
Vor uns liegen große gesellschaftspolitische Aufgaben. 
Die Zeit ist kostbar.
Lassen wir sie nicht tatenlos verstreichen!
 

Für die WIENER WENDE 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 35. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 19.01.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

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