★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.12.2014
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
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Was sind Verrechnungskonten?
Was ist Barter?
Was ist Kreditie?
Was ist Kreditismus?
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„Kreditismus“ – Die dritte Revolution des Geldes
Die meisten Menschen kennen nur eine einzige Art, Schulden zu begleichen. Durch eine Geldzahlung. Kernfrage: Ist dieses „bezahlen mit Geld“ die Einzige Art oder kann ich auch anders meine Schulden begleichen? Wer stellt heute in dieser geld-kapitalistischen Welt sich noch diese Frage! In der reinen Gelderwerbswirtschaft hört man oft den Satz, „Ich bin doch nicht dumm, ich akzeptiere nur noch sofortige Barzahlung!“ Wussten Sie, dass nur unter den „Armen bar bezahlen eine Bedingung ist“!! Sind wir wieder in eine Welt der „Armen“ abgestiegen, obwohl die Welt erstmals seit 1992 alles im Überfluss produzieren kann. Kein Kind dieser Erde müsste heute noch verhungern. Wer verhungert, wird also vom Geldmangel des kapitalistischen und herrschenden Zinsgeld-Systems ermordet.
Gemäss Schweizer Obligationenrecht Art. 120 können Schulden auch durch „Verrechnen“ bezahlt werden. Was bedeutet dies genau? Wenn ich meinem Gläubiger nach nützlicher Zeit eine ähnlich hohe Gegenrechnung stellen kann, können wir beide unsere Rechnungen gegenseitig verrechnen. Wir brauchen dann kein Geld. Was ist die Grundvoraussetzung dazu? Wir müssen uns lange Zeiträume geben, z.B. 1-2 Jahre. Will ein Gläubiger unmittelbar verrechnen, so muss er unmittelbar eine Lieferung in selbiger Höhe von seinem Schuldner abnehmen (Kompensationsgeschäft), damit verrechnet werden kann. Dies wird kaum oft genug zutreffen, weshalb dieser Vorteil der geldlosen „Verrechnung“ noch nicht zum weit verbreiteten normalen Zahlungsmittel Nr. 2 erkoren wurde.
Vorteilhaft wäre nun eine höchste „Blankokreditwürdigkeit“ unter allen Menschen, damit diese zweite Art der Schuldentilgung über „Verrechnen“ gemäss Art. 120 OR zum Zuge kommen würde. Warum kann man nicht alle Menschen blankokreditwürdig machen, und zwar genau nach den gleichen Gesetzen, wie eine Mutter ihr neugeborenes Kind als „blankokreditwürdig“ annimmt und solange versorgt, bis es „selbständig“ ist? In der Regel dauert dies 14 – 20 Jahre. Die Motive und Spielregeln dazu sind: „Liebe, Verantwortung, Erziehung, Ausbildung und Kontrolle“. Angewendet auf die ganze „Menschheits-Familie“ nennen wir nun dieses System den „Kreditismus in der „HuMan-Wirtschaft“!!
Wie kann der „Kreditismus“ der Klein-Familie auf die „Gross-Familie“ Menschheit ange-wendet werden? Ganz einfach. Eine neue Schweizer UNO-Weltregierung erklärt den „Kreditismus“ als Ihr Hauptprogramm und definiert für alle Länder gleiche Wirtschaftsregeln zur Kalkulation der Preise. Darin muss verbindlich ein „Mindest-Gewinn“ vorgeschrieben werden. Eine „virtuelle Geltschöpfung“ über nach „Minus“ offene Verrechnungskonten kennt keinerlei „Geltmangel“ mehr, dazu stellen wir eine weltweite „Konkursabsicherung“ mit nur 1% der MwSt. bereit und schon können sich alle Menschen als „blanko kreditwürdig“ bezeichnen.
- Damit ist das letzte grosse Gesellschafts- und Wirtschaftsproblem, das stets zur Ungerechtigkeit und Korruption führt, endlich gelöst.
Verrechnungskonten mit Blankokredit können automatisch die richtige Geltmenge messen, wenn alle Produkte auch über deren integrierte E-Shops bestellt werden. (Gelt mit t stammt von gelten). Automatisch wird dabei stets die richtige Geltmenge geschöpft und vernichtet.
Der Kreditismus kann seinen Siegeszug zum Aufbau eines Paradieses auf Erden für alle Menschen ab 2015 antreten. Wir haben die Pflicht, es jetzt zu tun, denn alle Toten seit 1992, die auf das Konto, „Verhungern oder Tod durch Kriege oder Terrorismus, Selbstmord, u.v.m. “ gehen, wurden vom herrschenden kapitalistischen Unrechts-System ermordet. Das bedeutet, der grösste „Holocaust“ ist immer noch im Gange, obwohl er durch das Geltsystem mittels Verrechnungskonten = „Die dritte Geldrevolution“, basierend auf „Kreditismus“ und der „HuMan-Wirtschaft“ seit 2002 auch technisch beseitigt werden kann.
Ab sofort kann Niemand mehr als Ausrede vorbringen, keine Lösung für die Leiden der Welt zu kennen. Hier ist sie; die „HuMan-Wirtschaft“! Wenden wir Sie sofort global an. Ansonsten ist jeder weitere getötete Mensch durch unser „Nichtstun“ umgekommen.
Fazit: Merken Sie sich: Wer auf 10 Tage oder 30 Tage Zahlungsziel besteht, stützt weiterhin das unmenschliche Zins-Schuldgeld und dessen kapitalistisches Bankengeldsystem. Am schlimmsten wird es, wenn alle auf sofortige Barzahlung (wie bei den Armen) bestehen. Dies bringt das wirtschaftliche Güteraustauschsystem mangels Vertrauen zum erliegen. Merken wir uns: Wir proklamieren 365 Tage Zahlungsziel dokumentiert im EUROWEG Wechsel.
- Bei kurzen Zahlungszielen braucht die Welt wesentlich mehr Geld im Umlauf als bei langen Zahlungszielen z.B. über ein ganzes Jahr. Nur dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass ich geldlos nach Art. OR 120 „Verrechnen“ kann. Dies nennen wir nun den „Waren-Leistungs-Kredit“ der Menschen untereinander. Banken und Börsen erübrigen sich und werden zu WEG-Zentralen umgebaut.
Das Zinsgeld-Bankensystem verdient an der Zeit. Je länger wir Schulden haben, umso mehr Zinsen zahlen wir alle. In jedem Produkt zahlen wir versteckt 40 – 60% an Zinsen. Also ist Zinsgeld gleich zweimal nicht an Verrechnungskonten interessiert. Wenn aber das ethische System von „Sich dem Allgemeinwohl verpflichtet fühlenden Menschen und Politikern“ den weltweiten Zusammenschluss von Verrechnungskonten über eine „Weltzentralbank mit einem „Welt-Einheits-Gelt = WEG zustande bringt, dann ist das Verrechnen erstmals „multilateral“ möglich. Das heisst, der duale Tauschhandel „Ware gegen Geld“ ist ersetzt durch den offenen multilateralen Tausch „Ware gegen Ware ohne Zeitdruck und Jeder mit Jedem“, und dies weltweit. Auch Geldgeschäfte sind Tauschgeschäfte. Wenn eine „Neue UNO“ mit Sitz in der Schweiz sich dieses Konzept zueigen macht, hat sie damit den Schlüssel in Händen, die Weltbevölkerung zu befrieden und mit dem bereits seit 1992 weltweit vorhandenen Güter-Überangebot gerecht zu versorgen. Die einfache Buchhaltung „mit Gelt als Wertspeicher“ verrechnet nur noch in Buchhaltungen der Unternehmer, ohne die Banken. Sie dokumentiert gleichzeitig die neue Waren gedeckte Gelt-Schöpfung und Gelt-Auflösung.
Vorteil des Blanko-Kredit-Systems des „Kreditismus“:
Erstmals in der Menschheitsgeschichte kann die Geldmenge stets exakt an jedem Ort der Erde bestimmt und sofort geschöpft werden. Verrechnungskonten lösen dann jederzeit auch die richtige (überschüssige) Geltmenge wieder auf. Was zählt und was uns bleibt sind die produzierten und zum richtigen Abnehmer gelieferten Güter und Leistungen. Das ist wahrer Wohlstand. Inflationen sind so nicht mehr machbar. Der Zins löst sich automatisch dann auf, wenn es den Satz: „Leihst du mir Geld“? nicht mehr gibt, und genau diesen Satz kann es im „Blankokreditsystem“ des „Kreditismus“ mittels „Verrechnungskonten“ nach der „HuMan-Wirtschaft“ – der ersten Wirtschafts-Theorie für „Gesättigte Märkte“ niemals mehr geben.
Nachdem das Nationalbanken-System auch mit dem Papier- und Buchgeld der „zweiten Geld-Revolution nach 1694“ diese Aufgabe nicht zufriedenstellend gelöst hat, ist es als „gescheitert“ zu erklären und die Staatengemeinschaft „Neue UNO“ hat allen Banken dieses „unredlich ergaunerte Buch-Geld-Monopol“ wieder zu entziehen. Die enorme Macht und die wirtschaftlichen Vorteile der „Geldschöpfung“ stehen nur ab 2015 dem Souverän, UNS dem Volke zu und nicht einer privaten Banken-Lobby.
Am 09.11.2014 von Hans-Jürgen Klaussner in A-3950 Gmünd
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HuMan-Bewegung (HMB)
Schweiz – Deutschland – Österreich
Vereinigung aller Angestellten und Unternehmer zur gesellschaftspolitischen Wandlung zu wirtschaftlich Selbständigen, freien Unternehmern, Leistungs-Kreditgewährern und damit zu unabhängigen Geltschöpfern.
Ausgangsposition:
Nach den Grundgedanken und Zielen der HuMan-Wirtschaftslehre, deren Charakteristiken durch gesetzlichen Gewinnschutz und Konkursabsicherung“ „Keinen Geltmangel“ mehr kennt, – wandelt sich der passive Arbeitnehmer durch die Anwendung des frei zugänglichen EUROWEG-Verrechnungsprogrammes über Internet, zum aktiven Arbeitsanbieter. Der Lohnempfänger (Arbeitssklave) wird mittels EUROWEG zum Leistungsverrechner ausgebildet und dadurch zum selbsttätigen, bewussten Leistungsanbieter, also Ich-Unternehmer.
In der heutigen Gesellschaft finden die kleinsten Bürgerinitiativen mit ihren kleinlichen Anliegen in der Öffentlichkeit bald mehr Beachtung als die größten Unternehmen eines Landes. Dies deshalb, weil in der Politik als auch in den Medien an den Schaltstellen fast ausnahmslos Leute sitzen, die ein gestörtes Verhältnis zur Wirtschaft und zu unseren geistigen Werten haben und in einem Unternehmer keinen Wohltäter, sondern den Hauptverursacher aller Übel unserer Zeit sehen, nämlich:
- Einen potentiellen Ausbeuter, Preistreiber, Steuerhinterzieher, Sozialbremser, Umweltzerstörer und Wegrationalisierer von Arbeitsplätzen.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, die Öffentlichkeit zu informieren, dass übertriebenes Geld-Sparen und das Ablehnen von Geld-Schulden machen im heute herrschenden Schuldgeld-System, in dem die Summe allen Geldes der Summe aller Schulden entspricht, den eigentlichen Geldmangel erst erzeugt, der die Freiheit jedes Menschen reduziert, Firmen und somit die Wirtschaft eines Landes ruiniert und daher die Basis des Lebens grundsätzlich gefährdet. Die Aufmerksamkeit der Bevölkerung muss wieder auf die mit Abstand wichtigste Tatsache gelenkt werden, dass alles, was die Bevölkerung zum Leben braucht, von Betrieben und Selbständigen Dienstleistern erzeugt werden muss und somit der Wirtschaft und deren Kreditversorgung absoluter Vorrang gegenüber allen anderen Bereichen der Gesellschaft einzuräumen ist. Die Anwendung der geistigen Gesetze über die menschliche Leistung und Ihre Produkte stehen im Vordergrund und nicht das Geld, welches in der HuMan-Wirtschaftslehre nur noch als das Preisschild an der in den Austausch fließenden, verrechenbaren Ware zu verstehen ist. Daher nennen wir die Rechnung „Geltungsschein!“ Der Unternehmer kann durch die HuMan-Wirtschaftslehre durch die wieder in Ordnung gebrachte Kreditwürdigkeit und Lieferung auf Kredit direkt zum Gelterzeuger werden. Er schreibt auf die Rechnung/ den Geltungsschein, was seine Ware gilt. Erstmals in der Geldgeschichte kann dadurch exakt die richtige Geldmenge selbsttätig von Unternehmern deckungsgleich zum waren Wert der vorhandenen Leistungen erzeugt und dank der Verrechenbarkeit in dem allen Erdenbürgern zugänglichen Internet-Buchungssystem EUROWEG verrechnet und damit wieder aufgelöst werden. Die Notenbanken, welche die ihnen gestellte Aufgabe, ein Land stets mit der richtigen Geldmenge am rechten Ort zur rechten Zeit zu versorgen, niemals zufrieden stellend gelöst haben, müssen als gescheitert betrachtet werden und für alle Zeiten ihr Geld-Monopol dem Staat und seiner Wirtschaft wieder zurückgeben. Nur die Unternehmer können leistungsgedecktes Kreditgelt erzeugen, niemals die Banken, die keinerlei deckungsgleiche Leistung zu ihrer Buch-Gelderzeugung aus dem Nichts anbieten. Dieses ungedeckte Buchgeld mit Zinsverpflichtung, welches die Banken mit nur 4% echtem Geld erzeugen können und mit Zinsen gegen Sicherheitshinterlage verleihen, ist zudem ein illegales Pyramidenspiel, da der Zins nie mit dem Kredit geschaffen wird.
Sobald alle Buchhaltungen die Debitoren und Kreditoren vernetzen, schiebt sich der graue Kreis unter den grünen, was gleichbedeutend ist mit der Eliminierung der doppelten Buchhaltung. Die Geldbuchhaltung ist dann in der Warenbuchhaltung integriert und wir benötigen weder Banken noch Börsen für den Geldfluss, denn es gibt nur noch einen Warenfluss. Die Rechnung wird neu als Geltungsschein ausgestellt, womit das Bewusstsein auf „Jeder schafft sein eigenes Gelt“ durch Warenlieferungen oder Dienstleistungen gerichtet wird. Die Geltschöpfung ist damit immer mit Ware oder Leistung gedeckt und löst sich auf bei umgekehrter Buchung.
Problemstellung
Wir stellen fest, dass kein anderer Bereich der Gesellschaft dermaßen durch einen Mangel an Solidarität geprägt ist wie die Wirtschaft und das freie Unternehmertum. Und zwar deshalb, weil die Selbständigen ein individualistischer Haufen von Unternehmern sind, die noch dazu vom Mangelgeldsystem zu Konkurrenten in einem zunehmend brutaler werdenden Wettbewerb gemacht wurden. Marktsättigungen, Preisdumping und wildeste Konkurrenz sind das Ergebnis eines Geldes, deren Herren nur dann viel verdienen, wenn Unternehmergewinne schrumpfen und die Abhängigkeit von Geldkrediten zunimmt.
Der Geldverleiher ist dadurch der natürliche Feind einer prosperierenden, gut gehenden und alle Menschen der Erde mit den Überfluss-Gütern gerecht versorgen könnenden Wirtschaft und deren Unternehmertum. Das kapitalistische Geldsystem und der von ihm gewünschte globale Konkurrenzkampf ruiniert wie der Kommunismus die Gewinne und damit die Motivation, die persönlichen Anstrengungen zum Wohle des Ganzen weiter aufrecht erhalten zu wollen. Es fördert die kollektive Verantwortungslosigkeit und das Sozialschmarotzertum und muss dadurch zwangsläufig zusammenbrechen. Das Hochbuchen unbezahlbarer Schuldzinsen ohne eigentliche Gelderzeugung ist der Todesstoss jedes Geldsystems. 2015 beginnt dieser Teufelskreis seine letzte Runde in der Tatsache der angebrochenen Bankrottsituationen vieler Banken und der Staaten.
Strategie:
In Anbetracht dieses Fehlens jeglichen organisatorischen Zusammenhalts innerhalb der Wirtschaft kann das gesteckte Ziel nur dadurch erreicht werden, dass die HuMan-Bewegung mehr ist als eine lose „Vereinigung europäischer Unternehmer zur gesellschafts-politischen Aufwertung der Wirtschaft“. Die HuMan-Bewegung muss vielmehr eine Gemeinschaft sein, die bedingungslos zusammenhält. Also eine Organisation, die ihre Mitglieder selbst dann nicht fallen lässt, wenn diese ins Schussfeld der öffentlichen Kritik geraten sind oder sogar nach einer Konkurseröffnung überall als kreditunwürdig gebrandmarkt und gemieden werden. Unsere Ihnen wöchentlich zustehenden WEG-Begleiter erklären Ihnen die segensreiche Funktion von unseren Verrechnungskonten, die wie Kreditkarten und elektronische Wechsel auf 365 Tage auf das Einschalten eines Bankkredites dann verzichten können, wenn wir die Kette bis zu den Konsumenten schliessen. Dadurch können bei 50% aller Geldforderungen anstelle der 30-60 Tageszahlungen oder der sofortigen Barzahlungen Lieferantenkredit auf 365 Tage gewährt werden, wobei der Lieferant dennoch sofort mit der Gutschrift wieder einkaufen oder Mitarbeiter bezahlen kann. Barzahlungen benötigen ein enormes zirkulierendes Geldvolumen im Markt, welches heute nicht mehr vorhanden ist. Unsere neue EUROWEG Wechsel – zahlbar nach 365 Tagen, reduziert dadurch den Geldmangel wesentlich. Bedenken Sie, dass nur arme Völker und Nomaden das sofort bezahlen bei Warenlieferung kennen.
Schutzfunktionen:
- An erster Stelle steht der Gewinnschutz auf Leistungsrechnungen. Nicht Gewinn in Geld ist gemeint, sondern alleine der als Leistungsverpflichtung in der Rechnung gewährte Gewinnaufschlag. Leistungsgewinn als Gegenleistungsverpflichtung in Gütern und Dienstleistungen ist leicht zu erbringen und erhöht allgemein nachhaltig die Freiheit der Menschen, deren Einmaligkeit und die Motivation der Wirtschaftstreibenden.
- Dazu ist eine Konkursversicherung die Grundlage des „Kreditwürdigkeit-Schutzes“.
- Schutz vor Geltmangel als Dritte Funktion ist die Grundlage einer reinen Warenbuchhaltung, die nun deckungsgleich als Geltbuchhaltung angesehen wird.
Die HuMan-Bewegung gewährt zudem allen ihren Mitgliedern auch gegenüber den so genannten „übermächtigen“ Institutionen wirksamen Schutz. Und das gleich in dreifacher Hinsicht : Schutz vor Scharfmachern der Finanzbehörden (Steuerschutz), Schutz vor selbstherrlichen Staatsanwälten und Richtern (Justizschutz) und Schutz vor den journalistischen Hinrichtungskommandos von Presse, Radio und Fernsehen (Medienschutz).
Mitgliedschaft:
Es gibt fördernde und beratende Mitglieder (Wirtschaftsunternehmer, Manager und Treuhänder), sowie alle Mitglieder der CEGENO und MiM-Genossenschaft.
Finanzierung:
Die HMB-Bewegung finanziert sich durch steuerlich absetzbare Beiträge der fördernden Mitglieder von CHF. 240.– oder minimal € 180.– pro Jahr – sowie der Beiträge aller Mitglieder und interessierten Privatpersonen. Zwei-Drittel dieses Minimalbetrages können über die EUROWEG Leistungsverrechnung in Form eines Leistungskredites an die HMB Bewegung bezahlt werden. Siehe Anmeldeblatt mit Statuten.
Füllen Sie das beiliegende Anmeldeformular noch heute aus. Sie bezahlen den Beitrag gleich oder nach Erhalt der Rechnung innert 60 Tagen.
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Firma An die
Firma / Inhaber Leit. Angestellte Mitarbeiter Menschen, an Sie: Gmünd, 31.10.2014
Wir laden Sie als Gründungsmitglied zur Etablierung des neuen Wirtschafts-Systems ein!
Sehr geehrte Geschäftsleitung, Sehr geehrte Damen und Herren der Wirtschaft,
seit 1996 rechnet die informierte Menschheit mit einem Geld-Zusammenbruch. Es ist aber wie mit einem leckgeschlagenen Schiff, solange man kein neues hat, wird das alte auf Teufel komm raus repariert. Dieser Reparatur fallen immer mehr Menschen und auch ganze Völker zum Opfer. Wie Jean Ziegler, UNO Sonderbeauftragter für Hunger in der Welt in seinen vielen Büchern nachweist, ist jedes Kind, das heute noch an Hunger stirbt, vom Geldsystem ermordet worden. Wie sagte mal der IWF Präsident, „Um in den Genuss der Kredite des IWF zu gelangen, muss man halt mal eine Generation opfern“! Heute werden überall Generationen geopfert auch bei uns und das in einer Welt, die seit 10 Jahren schon für 10 Mia. Menschen genug Lebensmittel und alle täglichen Güter erzeugen könnte, um jedem ein menschenwürdiges Leben zu sichern.
Dieser Zustand vor dem Zusammenbruch, der immer brutaler wird und eben nicht enden will, weil kein neues tauglicheres Wirtschaftssystem weltweit sichtbar und bekannt ist, hält für viele Menschen schon vielzulange und nicht mehr tolerierbar an. Die Zeit ist nun reif, das von mir seit 1996 proklamierte neue Wirtschafts-System der HuMan-Wirtschaft, einer Wirtschaftstheorie für gesättigte Märkte, in die Welt zu bringen und mit Ihnen politisch zu verankern.
Warum ist das heute praktizierte kapitalistische Zins-Tausch-Geld und Wirtschaftssystem veraltet?
- Es wurde erfunden 600 vor Chr. als Tauschmittel für Analphabeten und Sklaven!
- Es berücksichtigt keine Marktsättigung und geht von immerwährendem Wachstum aus!
- Es geht immer noch von der Werthaltigkeit durch „Mangel“ aus!
- Es kann nie zur rechten Zeit am rechten Ort die rechte Geldmenge zur Verfügung stellen. = Aufgabe!
Was erwarten wir von einer funktionierenden Geldversorgung der Noten- und Grossbanken?
- Die „zur Verfügung Stellung des GeldKredites“, zur rechten Zeit am rechten Ort in der richtigen Menge und wenn der Gütertausch erledigt ist, die Vernichtung der richtigen Geldmenge. Dies wäre nun im Zeitalter des Buch-Geldes noch leichter realisier- und steuerbar. Leider schöpfen die Noten- und Grossbanken den Geldkredit zu 80% nur für ihre manipulativen Börsenspiele zur Verarmung der Staaten!
Der Waren und Leistungs-Kredit „aller Unternehmer“ löst nun den Geldkredit der Banken ab:
Wir als Unternehmer sind die Leistungsträger der Gesellschaft, zusammen mit unseren Angestellten und Arbeitern. Diese haben nun das Recht und die dank Internet 2014 erstmalige Möglichkeit, dieses untaugliche Geld- und Wirtschaftssystem zu revolutionieren durch eigene Gelt-Schöpfung (mit t , weil es von gelten stammt) über den Unternehmer-Warenkredit in Form von zeitlich offenen elektronisch dargestellten Zahlungs-Wechseln *EUROWEG“. Daher an Sie diese Einladung zur Mitgründung einer neuen politischen Bewegung.
EINLADUNG zur Gründungs-Versammlung
der „HuMan-Bewegung – HMB“ am 13.12.2014
ab 10’00 – 19’00 Uhr in A-3950 Gmünd / WV, Weitraerstr. 48
mit geleichzeitiger Eröffnung des Ladens, des öffentlichen Film-Seminarhauses und der Parteizentrale.
Wir laden Unternehmer und interessierte Mitarbeiter zu dieser einmaligen Gründungsversammlung der politischen „HuMan-Bewegung“ ein. Ein interessantes Programm mit ausführlicher Präsentation der 5 Wirtschafts-Bücher „HuMan-Wirtschaft Band 1-5“ wird vom Autor Hans-Jürgen Klaussner von morgens 10’00 bis abends 16’00 Uhr vorgestellt. Anschliessend wird um 17’00 Uhr feierlich der „politische Verein „HuMan-Bewegung“ gegründet und Sie können als eingeschriebenes Gründungsmitglied dabei sein.
Ihre Anmeldung finden Sie hier in der Beilage.
Bild. HMB-Parteizentrale mit Saal für 100 Personen
Wir legen dann Gründungs-Daten für die Bundes- und Länder-Sektionen in CH-AT-und DE fest, und freuen uns, wenn Menschen aus dem ganzen deutschsprachigen Europa an dieser ersten Gründung der Zentral-HMB-Bewegung in A-3950 Gmünd teilnehmen.
Die vorgesehenen Top-Leute aus der Schweiz und Deutschland, die diese Aufgabe gerne übernehmen, werden teilweise anwesend sein und ihre Sicht der Lage und der Strategie vorstellen.
Die Gründungsversammlung der Schweizer „HuMan-Bewegung“, die nur einen neuen Vorstand konstituieren muss, da sie seit 2005 existiert, findet am 14.01.2015 in Interlaken statt.
Die Deutsche Neu-Gründung wird voraussichtlich im Februar 2015 stattfinden. Melden Sie sich aber auch schon heute aus DE oder CH mit dem dafür vorbereiteten Anmeldeblatt an.
Wir danken für Ihr Vertrauen. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei.
Mit freundlichen Grüssen
HuMan-Bewegung / Gmünd
Hans-Jürgen Klaussner / Gründer – Präsident
PS: (Aus dem Vortrag)
Die HuMan-Bewegung wird beweisen, dass es doch intelligente Lebensformen auf dem Planeten Erde gibt.
Beilage 1: HuMan-Bewegung A-3950 Gmünd
Ausgangslage: Worum geht es in der Wirtschaft?
Das Streben nach Gewinn ist in jeder Firma und in jedem Menschen als natürliches Verhalten verankert.
- Gewinn steht für finanzielle Freiheit, Maß für Einmaligkeit und Motivation, stets Leistung anzubieten.
Gewinnschutz durch Patente und Monopole privilegiert Großkonzerne und insbesondere das Bankensystem, das im Gesetzes-Artikel OR 313 und 314 sogar einen „Gewinnschutz“ seit bald 100 Jahren beansprucht, der lautet: „Wer Geld verleiht hat das Recht, Zinsen zu verlangen.“ Das ist der perfekte gesetzliche Gewinnschutz für das Geldsystem der Banken und Geldverleiher.
Siehe: http://www.admin.ch/ch/d/sr/220/a313.html http://www.admin.ch/ch/d/sr/220/a314.html –
Diese Artikel zerstören unser Gemeinwesen fast täglich!
Damit hat das Bankenwesen die Oberhoheit sogar über den Staat errungen, der nur noch Bittsteller ist. Wer Schulden hat, ist abhängig vom Kreditgeber. Ein verschuldeter Staat ist nicht mehr regierbar. Die Systemparteien regieren somit längst nicht mehr unabhängig. Sie können auch nichts am System verändern!
Ihnen als Unternehmer bleibt nichts mehr anderes übrig, als selbst in der Politik etwas zum Positiven für die Allgemeinheit zu verändern! Wenn Sie das wie viele andere Unternehmer auch wollen, dann sind Sie bei uns richtig, denn wir verfügen über die Theorie und die Werkzeuge zu einem einmaligen Geld- und Wirtschaftsprogramm zur Erreichung der von der Verfassung vorgegebenen Ziele.
In der Schweizer Bundesverfassung steht:
Art. 2 Zweck
- 1- Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.
- 2- Sie fördert die gemeinsame Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.
- 3- Sie sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.
- 4- Sie setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung.
Warum wir ein neues Wirtschaftssystem dringend brauchen?
In gesättigten Märkten – wie wir diese in Europa seit 1992 haben – tendieren die Gewinne nach Null. Der Gewinn gegen Null ist der Untergang nicht nur des Kommunismus, sondern auch der freien Wirtschaft, obwohl sie alles im Überfluss herstellen könnte. Jedes Unternehmen, auch der Staat und seine Bürger, sind von Bankkrediten abhängiger als je zuvor. Dennoch werden diese Kredite immer unerreichbarer und unerschwinglicher für 90% der Menschen. Deshalb braucht es neue verfassungskonforme Regeln für ein allen dienendes Waren-Kreditwesen. Das können wir Unternehmer elektronisch erschaffen ohne Banken und ohne Staat.
Die kapitalistische Geldwirtschaft behauptet von sich, dass sie immer effizient, aber niemals gerecht sei.
Dass die Schere zwischen Arm und Reich zwangsläufig mit dem Zins-Kredit-Geldsystem auseinandergehe, sei normal und alternativlos. Damit verstösst der Banken-Geld-Kapitalismus gegen den obigen Verfassungsartikel 2. Der Banken-Kapitalismus kann jedoch (noch) nicht gesetzlich verboten werden mangels Alternative, obwohl ein Kläger in Italien damit schon 1989 vor dem Gericht Recht bekam. Alle Systemparteien spielen leider allzu offensichtlich als Steigbügelhalter des Großkapitals mit und profitieren davon. Daher sind diese Parteien ungeeignet, einen Systemwechsel herbeizuführen, der Gerechtigkeit und allgemeinen verfassungsmäßig anzustrebenden Wohlstand für alle zum obersten Ziel und Zweck erhebt. Sie stellen nicht einmal die „Systemfrage“. Auch von den Massenmedien ist hier keine Unterstützung zu erwarten, hängen sie doch alle am selben Tropf der Geldmacht und deren globalen Banken- und Großkonzernen.
Selbst der Reformierte Weltbund hat an seinem 24. Jahreskongress in Accra am 30. Juli 2004 festgehalten:
- „Punkt 19. „Wir sagen Nein zur gegenwärtigen ungerechten Weltwirtschaftsordnung, wie sie uns vom globalen neoliberalen Kapitalismus aufgezwungen wird.“
Diese Aussage wurde jedoch sofort unter den Tisch gekehrt und vergessen. Wenn die Kirchen nichts tun und die Systemparteien nichts tun, wer dann? Ja, Wir ..die HMB müssen es mit Ihnen gemeinsam selber tun!
Ein erster Lösungsansatz:
Ein auf alle „nachgefragten und wünschenswerten Produkte“ erweiterter Artikel 2 der CH-Bundesverfassung wäre die sehr sinnvolle Alternative, ja sogar ein dringendes „Gebot für gesättigte Märkte“, damit weltweiter Wohlstand und dessen gerechte Verteilung organisiert und ermöglicht werden kann.
Durch eine Schweizer-Verfassungsinitiative, die wir bereits vorbereitet haben, wäre es durchzusetzen. Der Unternehmer Wahren-Kredit ist damit verfassungskonform, wodurch den Unternehmern erstmals die Möglichkeit der „eigenen Geltschöfpung“ gegeben wird, direkt verbucht in Verrechnungskonten, als Zahlungsmittel der Zukunft, genannt EUROWEG.. als „elektronische Wechsel“ mit Handy-Bezahlen als Kasse!
Um dies mittels KREDITISMUS-Theorie via EUROWEG-Datenbank zu erreichen,.. beschreitet die „HMB“ HuMan-Bewegung Österreich nun flächendeckend den politische WEG, zu dem wir Sie hiermit einladen am 13.12.2014 bei der Gründung in A-3950 Gmünd dabei zu sein.
Was ist Geld?
Geld ist also „Kredit“ schlechthin und wenn der Bankkredit Geldschöpfung bedeutet so ist der Unternehmer Warenkredit ebenso eine Geldschöpfung. Er muss nun nur noch in einer Datenbank festgehalten und zu jedem Konto transferierbar sein. Damit haben wir Unternehmer unser eigenes Gelt (nun mit t, weil es von gelten stammt) geschaffen. Dieser Waren-Kredit via 365 Tage offene „Elektronische Wechsel“ ist viel leichter und zu jeder Zeit am gefragten Ort sofort erzeug- und verfügbar und unterliegt nicht den komplizierten und für 90% der Menschen unerreichbaren „Kreditbedingungen der Banken“. Somit kann zur rechten Zeit am rechten Ort die stets rechte Menge an Gelt erzeugt und auch wieder bei der Verrechnung vernichtet werden, wodurch der Geldmangel behoben ist und sich dadurch der Zins automatisch in Luft auflöst. Die neuen „Wechsel-Kredit-Zentralen“ und ihr Personal, die WEG Begleiter finanzieren sich durch eine einmalige Buchungsgebühr von 5%, was Ihre Dienstleistung mit dem integrierten Konkursversicherungsschutz für Sie finanziert.
Diese gangbare „Alternative zum Geldkapitalismus“ nennen wir KREDITISMUS, stammt von credere = vertrauen. Sie wurde nun 40 Jahre lang vorbereitet. Sie musste auf die zu perfektionierende Technologie der Vernetzung der Menschheit durch Mobil-Telefone und das Internet der Waren-E-Shops warten. Diese Zeit ist nun seit einigen Jahren da und die effektive Umsetzung der HuMan-Wirtschaft wird daher erstmals möglich.
Von 2002 bis 2011 wurde ein Handy-Bezahlsystem als KASSE, verbunden mit einer Leistungs-Verrechnungs-Software entwickelt, die alle Debitoren und Kreditoren weltweit verrechnen kann. Das Handy bezahlen ermöglicht sofortiges Verbuchen beim Einkauf und die dahinter verborgene Verrechnungssoftware funktioniert so wie in alten Zeiten das „Anschreiben lassen. Täglich bis 365 Tage offen findet der Ausgleich statt. Es braucht weniger Geld-Umlauf, wenn wir langfristige Zahlungsziele ansetzen, anstatt nur Ware gegen Geld liefern. Der zukünftige Staat hätte die Aufgabe, dieses „Anschreiben lassen“ mit neuen Gesetzen, wie unten erläutert, zu verbürgen. Somit könnten die Unternehmer ihr eigenes Geltsystem kreieren, resp. an den Staat delegieren.
Das Fundament des Kreditismus gründet auf drei einfachen Wirtschafts-Gesetzen, womit die Forderung aller Staats-Verfassungen für „Gerechtigkeit und allgemeinen Wohlstand“ erfüllt werden können:
- Gesetzlicher Gewinnschutz in gesättigten Märkten verhindert Pleiten und Not, eine staatliche Kalkulationsvorschrift ist unerlässlich, (z.B.: Alle müssen Rente und Steuern bezahlen usw…..)
- Konkursversicherung als 1% Anteil genügt, um die Konkurs-Verluste für Lieferanten auf Null zu bringen, wodurch das Ware-Liefern mit langfristigen Zahlungszielen ermöglicht wird. (Waren-Kredit)
- Blankokredit-Gelt über Verrechnungskonten geschöpft und durch Unternehmer-Leistung gedeckt und verbürgt, erzeugt stets die erforderliche richtige Geldmenge an jedem Ort zur rechten Zeit
(Kreditgeld-Schöpfung direkt zwischen Unternehmer und Kunde).
Diese drei neuen Errungenschaften und technisch einfachen Möglichkeiten können den Systemwechsel hin zu einer gerechten und wohlhabenden Welt für alle einleiten. Wir laden Sie als verantwortungsvollen Unternehmer und Menschen dazu ein, uns zu unterstützen. Tun Sie es für alle Menschen dieser Erde.
Wie das *KREDITISMUS-System in der HuMan-Wirtschaft genau aufgebaut ist und was es alles beinhaltet, ist in 5 Büchern mit über 1‘500 Buchseiten niedergeschrieben und in 10 Videos festgehalten worden. Einen ersten Einblick erhalten Sie an der Partei-Gründungsveranstaltung (siehe: EINLADUNG in der Beilage).
Mit freundlichen Grüssen
Hans-Jürgen Klaussner, HuMan-Bewegung 2014
*Kreditismus ist der ideale Mittelweg zwischen Kapitalismus und Kommunismus, der die Vorteile beider Systeme verbindet ohne
HuMan-Bewegung „HMB“ Weitraerstasse 48 A-3950 Gmünd,
Tel. +43-664-480 45 10 www.kreditie.at kreditie@gmx.at
Die Österreichische Bewegung der Systemverbesserer
zur Einführung des „EUROWEG“ Waren-Kredites nach der „HuMan-Wirtschaft“
Wir beseitigen damit Ihren Geldmangel
und können den weltweiten Wohnstand gerechter verteilen als das Zinsgeldsystem.
Hiermit melde ich mich an als Gründungsmitglied …………………………………..
der HuMan-Bewegung „HMB“
Weitraerstrasse 48, A-3950 Gmünd Tel. +43-664 480 45 10
Bank Austria Gmünd: KTO: HJ Klaussner AT57 1200 0100 0846 4969 BIC: BKAUATWW
Name: ………………………………………………………………………………………….
Vorname: ………………………………………………………………………………………….
Strasse: ………………………………………………………………………………………….
Land/PLZ/Wohnort: …………………………………………………….
Berufe: ………………………………………………………………………………………….
Firma :…….…………………………..………
Firma-Adresse: ………………………………………PLZ/Ort……………..….…………….
Mit/Inhaber Leiter/Vorstand leitende Mitarbeiter/In …… andere………………………….
Tel. Gesch.: ………….. Tel. privat: ……………………………………………
Mobil Nr.: …………………… 2. Nr: ………………………………………
e-Mail: ……………………. WWW. ……………………………………………..
Den Beitrag von je €. …… (mindestens 1 x €. 180.- )
überweise ich mittels (Dauer)-Auftrag von meiner Bank à mal im Jahr an die HMB
(Schreiben Sie bitte in das Kästchen die Zahl, 1, bis 12, wie oft Sie pro Jahr unsere Bewegung mit dem Betrag unterstützen wollen)
ich zahle 33% 66% 100% in Banknoten oder 33% 66% in EUROWEG
Sie bestätigen mit Ihrer Unterschrift, die HuMan-Bewegungs-Statuten hier auf der Rückseite zu lesen und nehmen zur Kenntnis, dass Sie ein 3-monatliches Kündigungsrecht jederzeit auf Ende Monats ausüben können.
Diese Anmeldung kann innert 7 Tagen widerrufen werden. Danach gilt eine mindestens 1-jährige Mitgliedschaft.
Ort: u.
Datum : ……………………….. Unterschrift: ……………………………………………
Wir geben dem Unternehmer die Macht über die Waren-Kredit-Geldschöpfung zurück, nachdem der Geld-Kredit als Monopol ab 1694 an die Privatbankiers verloren ging!
Im Buch „HuMan-Wirtschaft“ (1. Ausgabe 1996 sowie 2. Ausgabe 2005) von Hans-Jürgen Klaussner sind gangbare Lösungsvorschläge für eine globalisierte Wirtschaft mit den Problemen der Marktsättigung und des Gewinnverfalls aufgezeigt. Sie stellen sich wie schon oft die Frage, was kann ein Einzelner nun zur dringenden Änderung von Mißständen unternehmen? Da alles nur über eine demokratische Mehrheitsregierung zu verändern ist, und zwar europa- und weltweit, geben wir Ihnen hier die Möglichkeit, sich der politischen „HuMan-Bewegung“ abgekürzt „HMB“ anzuschließen. 80% der Bevölkerung sind in keiner Partei, weil Parteien sich nicht auf das Wesentliche jeder Politik konzentrieren, auf die Sicherung der wirtschaftlichen Grundlagen zur Schaffung von Wohlstand für die gesamte Bevölkerung, insbesondere das Kreditwesen. Die HMB hat unübliche aber gangbare und erprobte Lösungen wie z.B. : „Wir Reduzieren die 40 verschiedenen Steuern auf 2-3, wobei die Fachwelt meint, dass dadurch diese Bewegung jede Wahl gewinnen wird.“ Das ist unser Ziel!
13.12.2014 – Eröffnung des Marktplatzl
Weitraerstr. 48 A-3950 Gmünd in folgenden neuen Funktionen:
- Therapie-Zentrum – Institut für Informations-Medizin
- Verkaufsladen mit Büros der HuMan-Bewegung
- Vortags-Saal für Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen
Eingang vorne für den Laden mit den Edel-Kristall-Wasser und Hanf-Produkten.
Eingang hinten für den Vortrags-Saal Eingang Seite für die Bar.
Die zwei Betreiber:
Sylvia Chochola tel. 0664-523 99 51
und Hans-Jürgen Klaussner Tel. 0664-480 45 10
freuen sich, Sie am Sa und So. beim Tag der offenen Türe
den 13. – 14.12.2014 jeweils ab 10 Uhr – 21 Uhr
zur Besichtigung bei einem Glas Sekt einladen zu dürfen.
Frau Mag. Sylvia Chochola bietet folgendes Programm an:
- Muskelentspannung
- Zellaktivierung und Stärkung des Immunsystems
- Körperentgiftung
- Stärkung des Nervensystems
- Abbau von Stress
- Harmonisierung von Räumen mit Feng Shui
- Entstörung von Wasseradern und anderen Störfeldern
- Auflösung von emotionalen Blockaden
- Chakrenbalance und Drüsenregulation
- Meridianmassage
- Reise in die Vergangenheit
Herr Hans-Jürgen Klaussner bietet Ihnen an:
- Verkaufsladen mit Edel-Kristall-und Quellwasser zur Entgiftung und Regeneration Ihrer Zellen, dadurch auch Gewichtsreduktion.
- Eigene Kristall-Kosmetik-Linie mit Hanföl und Hyaluron.
- Hanfprodukte aus der Hanfthal-Fabrik, Hanfbier und Hanföle usw.
- Informations-Generator GENO62 für die komplette Regeneration aller Zellen mittels Ton-Frequenzen,
- Orgon-Therapien nach Wilhelm Reich, Sie können sich in einen original-Orgon-Akkumulator setzen der die Lebensenergie x-fach verstärkt.
- Als anerkannter Schweizer Geld- und Wirtschafts-Spezialist wird er im Vortragssaal von11-13 h und dann wieder von 14-16 h je einen Vortrag zu seinen Büchern „HuMan-Wirtschaft“ eine Wirtschaftstheorie für gesättigte Märkte halten und den Unternehmer-Kredit-Wechsel erklären.
- Für alle Hobby- und Profi-Pianisten werden wir stets ein Klavier auf der Bühne stehen haben für den freien Gebrauch.
illustar GmbH, Stadtplatz 3, A-3950 Gmünd, 0664-480 45 10 Hans-Jürgen Klaussner hjk@illustar.ch
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Statuten Österreich
Konstituierende Versammlung.
Die Partei / Verein HuMan-Bewegung „HMB“ wird von ca. 33 Personen gemäss Gründerverzeichnis am 13.12.2014 in A-3950 Gmünd gegründet.
Art. 1 – Namen
Unter dem Namen HuMan-Bewegung „HMB“ besteht ein österreichischer Verein im Sinne des Parteiengesetzes. Er besteht aus Einzel- und Kollektivmitgliedern und gliedert sich in Orts-, Bezirks-, Regional-, Kantonal-, sowie internationale Sektionen.
Art. 2 Zweck der HuMan-Bewegung. „HMB“
Der Verein fördert nachstehende Ziele aus den Büchern Band 1-3 der HuMan-Wirtschaft von Hans-Jürgen Klaussner und setzt sich ein:
- für die Beseitigung des Geldmangels und eine gerechte Verteilung des globalen Wohlstandes!
- das ist nur möglich durch:
- ein freiheitliches, globales, Werte erhaltendes, präzises Geld-System auf der Basis von „Elektronischen Internet-Wechseln“ sowie geldlosen Verrechnungs-Buchungs-Zentralen als Ergänzung zu Geldkonten, sowie einem Handy-Bezahl-System als Kasse,
- für ein Unternehmer – Waren- / Leistungen-Kreditsystem auf Vertrauen ohne Limit und Zeitdruck (Blankokredit auf zukünftige Leistungen jedes Teilnehmers),
- für eine Wirtschaftsordnung, angepasst an gesättigte und globalisierte Märkte ohne Angst und Mangel zu schüren;
- für die dazu notwendige Einführung eines Mindest-Gewinn-Gebotes auf ethischen und sinnvollen Leistungen, sowie wünschenswerten und gesunden Lokal-Produkten;
- für eine Absicherung aller Teilnehmer, Unternehmer und Unternehmungen gegen Konkurs (Konkursversicherung);
- für die Abschaffung vieler Steuern ausser der Umsatzsteuer.
- für die Erhaltung und Sicherung der zentral-europäischen Werte und Kulturen;
- für den freien Informationsaustausch von geschichtlichen, geistigen, kulturellen, religiösen und zeitgenössischen Wahrheiten und Erkenntnissen.
- für die individuelle Förderung der menschlichen Einmaligkeit jedes Erdenbürgers als Forderung für ein neues Erziehungs-, Bildungs- und Ausbildungssystem;
- für eine möglichst hohe Güterversorgung, – Kaufkraft-versorgung, entkoppelt vom Geldverdienst ohne Geldmangel,
- für ein Unternehmen- Mitarbeiter- Beteiligungsmodell auf der Basis von Genossenschaften und die Förderung der Familien-Unternehmensstrukturen ohne Tarn- oder Haftungsbeschränkungs-Gesellschaftsformen wie Aktiengesellschaften;
- für die Betreuung von Jung- bis Großunternehmern in der Strategie-, Preis- und Gewinnplanung; (Gewinn aus Leistungen = Freiheit) durch EUROWEG-Beratung,
- für die gerechte Verteilung der Arbeiten auf alle Bevölkerungsschichten und Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeiten;
- für ein föderalistisches Staatengebilde als „Vereinigte Staaten von Europa“ nach dem Modell der Schweiz; insbesondere als gesteuerte Wirtschaftsgemeinschaft,
- für die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Nahrungsmitteln, gesunder Luft und gesundem frischem Trinkwasser; insbesondere nur wenigen chemischen Zusätze,
- für den Schutz, die Pflege und Erhaltung der Natur, Tier- und Pflanzenwelt,
- für die Rückgabe des Geldmonopols an den Staat und seine Wirtschaft.
Art. 3 Tätigkeit
Der Verein sucht seine Ziele mit folgenden Mitteln zu erreichen:
- Zusammenschluss aller Österreichischer Staatsbürgern, welche für die in Art. 2 umschriebenen politischen Ziele einzutreten gewillt sind;
- Aufklärung des Volkes durch die Mittel der öffentlichen Information;
- Ergreifen von Referenden, Lancierung von Initiativen und Petitionen sowie Einflussnahme und Teilnahme an Orts- bis Nationalrats-Wahlen und Einflussnahme auf Abstimmungen;
- Beteiligung an Wahlen in die Behörden und Regierungen mit eigenen Listen und Kandidaten.
- Errichten von Schuldenberatungsstellen, Exkasso und Inkassobüros zur Regelung des Geldflusses. Darin ist das Betreiben einer Leistungs-Verrechnungsstelle zentrales Konzept und Werkzeug für das Machbare des Schulden- und Guthabenausgleichs. Gemäss OR 120 sind Schulden durch „Verrechnen“ stets zahlbar.
Art. 5 Zusammenarbeit
Die HuMan-Bewegungen aller Länder arbeiten zusammen. Sie können auch mit anderen Parteien und Organisationen zusammenarbeiten, welche unseren Zielen gegenüber nicht in krassem Widerspruch stehen.
Gmünd den: 13.12.2014
Der Präsident der HMB, Hans-Jürgen Klaussner,
Sitz: Weitraerstr. 48 A-3950 Gmünd / WV
0664-480 45 10 / kreditie@gmx.at
Warum die HuMan-Bewegung „HMB“ keine konventionelle Partei ist, sondern eine „System-Wechsel-Bewegung“
- Die „HMB“ ist weder eine „Links (Arbeiterstand) noch Mitte (Mittelstand) noch Rechts (Unternehmer- oder Reichenstand) -Partei“, weil sie den Arbeiter und Angestellten zum Unternehmer macht durch ein unternehmereigenes, Banken- und Staats-unabhängiges Waren–Kreditsystem über €-Verrechnungs-Gelt als elektronischen Wechsel gebucht in der eigenen „EUROWEG-Verrechnungszentrale. Darin gibt es keinen Lohnzettel mehr, sondern nur noch Leistungsrechnungen an den Auftraggeber. Die Rechnung wird zum Geltungsschein meiner Leistungen, die jedermann an seinen Auftraggeber stellen muss. Dadurch wird jeder „Kredit“ eine warengedeckte Geltschöpfung, die sich bei der Gegenrechnung auflöst.
- Sie schafft mit dem materielosen €-Verrechnungsgelt den Geldmangel ab. Dadurch löst sich der Zins und damit der Zeitdruck auf. Konkurse durch Geldmangel gibt es nicht mehr, wodurch auch der heutige riesige und unsinnige Inkassoaufwand beseitigt werden kann.
- Sie kennt weder Korruption, Geld-Raub, Geldbetrug noch Geld-Erpressung, denn ein nichtmaterielles Buch-Gelt kann man dafür schlecht oder gar nicht verwenden.
- Sie muss daher auch keine alten Systemzwänge und Systemaltlasten übernehme, denn wir führen mit dem Einzug ins Parlament, in dem wir die absolute Mehrheit erhalten werden, unser neues EROWEG-Verrechnungsgelt ein, das uns von den Banken und deren materiellem Papier-Schuldgeld befreit. Der Staat kann damit geordnet im alten Geldsystem den Konkurs anmelden (wodurch viele Grossbanken auch pleitegehen) und seine Unternehmer, die berechtigte Ansprüche aus Arbeits-Leistungen haben, mit dem neuen Verrechnungs-Zahlungsmittel zu 100% befriedigen. (Konkursversicherung ist integriert mit 1% Ust.)
- Die „HMB“ muss wegen der unbezahlbaren Altschulden nicht die Sparschraube weiter zudrehen, sondern sie kann in Zeiten der allgemeinen Marktübersättigung seit 1996 und Verfügbarkeit aller Güter im Überfluss diese auch nun erstmals gerecht verteilen durch das auf zukünftige Gegenleistungen gewährte Blanko-Kreditsystem der Leistungsverrechnung.
- Sie kann also alle staatlichen Bereiche mit der absolut richtigen Geltmenge via Warenkredit versorgen, um einen sinnvollen Ausbau der staatlichen Belange und Aufgaben zur vollen Zufriedenheit aller Bürgerschichten herbeizuführen. Es können wieder neue Stellen geschaffen oder alte wieder besetz werden, die im heutigen Bankengeldsystem wegen dessen bewusst durch Gesetze wie Basel II und III erzeugten Geld-Mangel nicht mehr besetzt werden können. Damit schaffen wir sinnvolle und zum Wohle der Allgemeinheit erforderliche Arbeitsplätze.
- Sie kann in allen Ländern Europas die Innlandversorgung so anheben, dass Exporte keiner finanziellen Notwendigkeit unterliegen und somit verringert werden können. Damit ist eine ausgewogenere Handelsbilanz aller EU-Staaten machbar, wodurch der Euro€ als gemeinsame Währung wieder Sinn macht und den politischen Einigungsprozess markant unterstützen kann. Drittweltländer sind damit automatisch in einer konvertierbaren € Währung.
- Sie kann mit einer hohen Arbeitslosigkeit sehr gut umgehen, hat der erwachsene Bürger nun Anspruch auf mindestens 10 weitere Jahre Arbeitspausen, die er zur Weiterbildung nutzen kann bei kosteneffizienter Inanspruchnahme der dafür vorgesehenen Ausbildungsstätten. Der Bürger kann in dieser Zeit seinen gewohnten Lebensstandard über sein Verrechnungskonto decken, das einen freien Kreditrahmen in erforderlicher Höhe ab € 33‘300.- ihm zur Verfügung stellt. Die HuMan Bewegung als Partei kennt keinen geldlosen Arbeitslosen, sondern nur Menschen, die ihre Arbeitspausen sinnvoll nutzen ohne Geltmangel.
- Die „HMB“ ist die Partei, die das in der Schweizer Verfassung Art. 2. proklamierte Ziel einer Regierung umsetzen kann: „Die Schaffung von allgemeinem Wohlstand bei ausgewogener Chancengleichheit!“ Da der Kapitalismus mit seinem Bankensystem das nie zuwege gebracht hat, sondern eher das Gegenteil, muss es als gescheitert erklärt werden und als Feind der Verfassung verboten werden. Seine Befürworter sind daher als Feinde der Menschheit zu bezeichnen. Wir schicken Sie bei vollem Lohn in Urlaub und in Ausbildung zur HuMan-Wirtschaftlichen Tätigkeit!
- Somit ist die Systemwechsel „HuMan Bewegung HMB“ eine Vereinigung für alle!
Biel/Gmünd, den 06.11.2013 und 07.11.2014 gez. HJK www.kreditie.at
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Und weil am Blog genügend Platz ist, hier noch das „Gründungsprospekt mit Stauten. Wenn jemand eine Sektion der HMB Bewegung gründen möchte, könnte er dieses Dokument als Vorlage benutzen.
13.12.2014
HuMan-Bewegung
HMB – Österreich
Gültig auch für die
Schweiz und für Deutschland –
Präambel:
Ziele
Weitraerstrasse 48,
CA-3950 Gmünd
Mob. +43-664-480 45 10
www.kreditie.ch kreditie@gmx.ch
Ausgangsposition:
Die Wurzel aller wirtschaftlichen und der meisten sozialen Probleme besteht im Verlust des Privilegs* unserer Staaten zur Erstellung des Notengeldes und des Buchgeldes, sowie der Kreditvergabe daraus. Damit wurde unser Geld ein privates Schuld-Geld der Bankiers mit Zinsverpflichtung an deren überstaatliche Organisationen. Das Zinssystem ist der Todeskeim jeder Volkswirtschaft. Wenn heute in allen Preisen durchschnittlich 40%-50% Zinszahlungen enthalten sind und jeder zehnte Steuerfranken als Zins bezahlt werden muss, dann sind dies höchste Alarmzeichen.
- „Diese Zinsenlast ist die größte soziale Ungerechtigkeit und eine gigantische Umverteilung des Vermögens von unten nach oben (von den schon Ärmeren zu den Reichen) „ Zitat von Hans Eichel, Deutscher Finanzminister, am 25.08.1999 in den ZDF-Nachrichten um 19’00 Uhr. Und weiter:
- „Ein so hoch verschuldeter Staat ist unregierbar“. (Zitat von Gerhard Schröder, deutscher Bundeskanzler, im August 1999 in den Nachrichten)
Damit bestätig er, dass als Bundeskanzler nicht er regiert, sondern die übermächtige Finanzmacht. Dieser Einsicht folgend, hat auch sein erster Finanzminister Oskar Lafontaine sein Amt nach drei Monaten wieder niedergelegt.
Jeder Politiker, den Sie heute wählen, ist durch private Verschuldung (Eigenheim oder eigene Firma) oder durch die Rolle, die er zu übernehmen hat, wo Staatsschulden ihm Sachzwänge auferlegen, absolut von den kreditgebenden Banken abhängig und somit unfrei in seinen Entscheidungen. Er hat nie die Möglichkeit, echte Reformen zum Wohle des Staates und seiner Bürger durchzuführen. Wollen wir unabhängige Politiker, müssen diese frei sein von Bankkrediten, und der Sozialkörper, den sie zu betreuen haben, darf keinerlei Bankschulden aufweisen. Warum? Die Banken leben von ihren Krediten an die Schuldner und damit von den Zinsen. Eine gut gehende Wirtschaft und hohe Löhne würden die Firmen und Menschen unabhängig von Bankkrediten machen. Dadurch könnten die Banken weniger oder nichts mehr verdienen, weil kein wohlhabender Mensch sich bei einer Bank verschulden müsste. Fazit. Die Banken müssen alles ihnen mögliche unternehmen, damit es der Wirtschaft schlecht geht und die Menschen tiefste Löhne ohne Gewinne haben, sonst können sie keine Kredite verkaufen und daraus bis zu 15% Zinsen verdienen (Zinswucher auf Kreditkarten bis 20%).
Von diesem herrschenden Prinzip durch das bestehende Geldsystem besitzen die heutigen Parteipolitiker keine fundierte Ahnung und stehen den unlösbar scheinenden Verschuldungsproblemen von Staat, Kommunen, Unternehmen und Privaten hilflos gegenüber. Das einzige, was ihnen scheinbar bleibt, heißt :
„Wir müssen sparen“.
Auch die Globalisierung und die Mammutfusionen der Konzerne, mit denen diese juristisch schon über den Staaten rangieren, müssen sie hilflos hinnehmen und verlieren dadurch ständig mehr an demokratischer Einflussnahme. Auch die Finanzkraft der Konzerne übersteigt schon bald die der größten Industriestaaten, wobei jeder Konzern nicht demokratisch, sondern diktatorisch geführt und von den Banken über die Börse manipuliert wird. Die damit einhergehende Beeinflussung der Regierungen hat 2014 unhaltbare Ausmaße angenommen.
*( 1694 = Gründung der privaten Bank of England uns 1913 = Gründung der privaten US-Notenbank FED)
Die Banken haben sich zur Sicherung ihres Papier-Geld-Monopols schon vor 100 Jahren folgendes in die Gesetztes-Bücher aller Länder schreiben lassen:
„Steuern sind in Landeswährung zu bezahlen“!
Erst durch dieses Gesetz mussten sich auch die Bauern bei Banken verschulden, denn bis vor 1910 konnte jeder seine Steuern auch in Leistung und Waren seines Betriebes bezahlen. Dieser Artikel muss nun so ergänzt werden, dass wir alle wieder mit unserer Leistung und unseren Waren auch Steuern bezahlen können. Dadurch wird der Staat mindestens zusätzlich 8% an Steuern einnehmen, denn 4% werden jährlich nie bezahlt und ebenso viel wird unterschlagen.
Diese Gesetzesänderung ist die Voraussetzung, dass der Staat sich aus dem Monopol des Papiergeldes der Banken befreien kann mit einer Alternative, die nie mehr künstlich als Mangel gehalten und missbraucht werden kann.
Zielsetzung
Unser Ziel ist, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die mit Abstand wichtigste Tatsache zu lenken, dass alles, was die Bevölkerung zum Leben braucht, von Betrieben erwirtschaftet werden muss und somit der gut gehenden Wirtschaft (nicht den Banken und Versicherungen) absoluter Vorrang gegenüber allen anderen Bereichen der Gesellschaft eingeräumt werden müsste. Das Wichtigste im Staat und der Wirtschaft muss wieder die echte Dienstleistung des Menschen für den Menschen sein, welche allen langfristigen und bleibenden Nutzen bringt.
Die HuMan-Wirtschafts-Bewegung hat das Ziel und besitzt die Werkzeuge, die Staaten zu entschulden und sie wieder regierungsfähig zu machen, gründend auf ihrem eigentlichen Auftrag, das Volk als einzelne Geschöpfe eines Schöpfers des Ganzen zu vertreten. Ein Staatenbund muss dafür sein eigenes Buch-Gelt produzieren und zinslos verleihen können.
Ziel der „HMB“ ist es, die „Kreditie“ und die neue, zinslose Leistungsverrechnung EUROWEG einzuführen. In diesem Zusammenhang werden ethische und moralische Werte zu neuer Bestimmung des Menschen finden müssen, die ihm helfen, sich außer am wirtschaftlichen auch am gesamt-gesellschaftlichen Rahmen als Erdenbewohner neu zu definieren. Wissenschaftliche und konfessionelle Institutionen werden darin eine neue Aufgabe sehen, die sich mit der wirtschaftlichen zu verknüpfen weiß, was zur Einführung einer ökumenischen Theokratie und Stände-Demokratie führen könnte.
Auch in der Politik dreht sich alles ums liebe Geld, welches das Blut im volkswirtschaftlichen Körper ist. Wir brauchen wieder Menschen – nicht nur an der Spitze der Politik – welche das echte Geldsystem verstehen und die Völker aus der Zinsgeldfalle herausführen können. Die HuMan-Bewegung möchte ihre Vertreter, die das Geldwesen verstehen, in die politischen Ämter und Entscheidungsgremien von Gemeinden, Kantone bis in Parlamente wählen lassen,. Das Beherrschen des Bank- bzw. Finanzwesen resp. seiner modernen Weiterentwicklung über Verrechnungskonten, ist die zentrale Aufgabe eines Politikers der HMB. Damit stellt er das „Blut” für einen gesund funktionierenden Wirtschaftskörper zur Verfügung.
Problemstellung
Kein anderer Bereich der Gesellschaft ist dermaßen durch einen Mangel an Solidarität geprägt wie die Wirtschaft. Sie ist ein individualistischer Haufen von Unternehmern geworden, die Konkurrenten in einem zunehmend brutaler werdenden Wettbewerb wurden. Sie haben sich die unwahre Geschichte von der „freien“ Marktwirtschaft durch die profitierenden Finanzkreise und deren Hörige auf die Nase binden lassen. Gut, dieses Milliardenspiel ist nicht leicht zu durchschauen. Dass ungehemmt freier Wettbewerb die Preise senke und dem Bürger die Güter zum Leben immer billiger zur Verfügung stellen könne, ist eher ruinös als wohlstandschaffend. Dass aber die Betriebe keine Gewinne mehr machen, sobald der Markt gesättigt ist und die Käufer aus Geldmangel zurückhaltender werden, haben die Finanzmonopolisten verschwiegen, es möglicherweise selbst nicht gewusst, bevor sie die Folgen am eigenen Leib verspürten, nämlich auf ihrem Geldberg sitzen zu bleiben mangels Sicherheiten auf der anderen Seite.
Als Folge der Geldknappheit werden die Firmen zu brutalem Wettbewerb verleitet. Schwindendes Vertrauen akzeptiert nur noch Lieferungen in bar, auf Abbuchung direkt vom Konto oder auf Kreditkarte. Dafür ist eine noch weit größere Geldmenge im steten Umlauf erforderlich, als jemals vorhanden sein kann.
Marktsättigung und wilde Konkurrenz werden ohne verbindliche HuMan-Bewegung-Regeln die Gewinne aller Leistungsanbieter weiter ruinieren. Damit wird der derzeit wichtigste Motivator der Arbeitsleistung, der Gewinn, untergraben und die Wohlstandsschaffung eines Landes direkt zerstört. Nur noch gigantische Monopolbetriebe (Banken, Versicherungen, Pharma, Energieversorger) erwirtschaften Gewinne, was zu ungesunden diktatorischen Strukturen führt.
Strategie:
In Anbetracht dieses Fehlens jeglichen organisatorischen Zusammenhalts innerhalb der Wirtschaft kann das gesteckte Ziel nur dadurch erreicht werden, dass die „Kreditie“ und die HuMan-Bewegung mehr ist als eine lose „Vereinigung europäischer Unternehmer zur gesellschaftspolitischen Aufwertung der Wirtschaft“. Die HuMan-Bewegung muss vielmehr eine Gemeinschaft sein, die bedingungslos zusammenhält. Also eine Organisation, die ihre Mitglieder selbst dann nicht fallen lässt, wenn diese ins Schussfeld der öffentlichen Kritik geraten oder gar mit der Gesetzesbürokratie in Konflikt kommen. Die Berufsstände sollten eigenständige politische Einflussmöglichkeiten erhalten. Ihnen darf ein Abspracherecht nicht gänzlich entzogen werden (das Kartellgesetz ist gerade das falsche).
Zur Verwirklichung der Zielsetzung sind die 7 Hauptthesen der „Kreditie“ und das Konzept der HuMan-Wirtschaft, damit es sich jeder Interessierte in Ruhe ansehen kann, von mir deshalb in Buchform und Videos als politische und wirtschaftliche Forderungen formuliert. Es lässt sich ein so komplexer erdumspannender Vorgang nun einmal nicht in einem Vortrag oder Kurs an einem Wochenende durchschauen, wenn schon die Experten in ihrem täglichen Umgang damit nicht dahinter kommen. Es braucht sich niemand einen Vorwurf zu machen – das Netz ist zu fein gesponnen. Nur die Wirkung in den gigantischen Staatsschulden, Staatsbankrotten und EU-Rettungspaketen nach hunderten von Jahren bringt es an den Tag. Nun allerdings muss gehandelt werden.
Parteiprogramm (Kurzversion)
- Der Staat wird durch zinslose Kredit-Gelder der Sparer entschuldet und zahlt ab sofort keine Zinsen mehr an Banken. Somit können diesen Sparern und Geldgebern sofort 20% und den restlichen Bürgern 10%- 20% der Steuern nach kurzer Zeit erlassen werden. Steuerreform, Reduzierung aller Steuern auf eine einzige Umsatzsteuer.
- Die Geldlosigkeit geht nach Einführung des EUROWEG Kreditsystems auf Sicherheiten in die Zukunft, gewährt am Orte der „Heimat“, wesentlich zurück. Flüchtlingsströme gehen in ihre Länder zurück und bauen dort die eigene Produktionsszene auf. Allmählich findet jeder Willige seinen Platz im neuen Gefüge. Der Staat fördert diesen Prozess durch öffentliche Großprojekte mit Schwerpunkt regenerativer Energie und Umweltschutz und Bereinigung zugefügter Schäden. Die Baubranche muss jährlich 4% Kredite für Renovationen erhalten. Er stellt Firmen-Gründerkredite ohne Zins zur Verfügung, aus den enormen Zwangs-Rentenkassen und aus Spargeldvermögen (z.B. in der Schweiz heute etwa 300 Milliarden CHF).
- Die Renten werden erhöht, so dass jeder Bezieher sich den zuletzt erreichten Wohlstand weiterhin ohne Einbussen leisten kann. Vermögende und hoch Versicherte verzichten auf Staatsrenten zugunsten der sozial Schwachen. Nachdem das Phantom des Geldanhäufens die Vorstellungswelt nicht mehr beherrscht, ist es leicht zu sehen, dass jeder nur soviel braucht, wie er verbraucht.
- Jeder Absolvent einer guten Berufsausbildung/Studium kann einen Starthilfekredit, der staatlich abgesichert ist, beansprucht zur Gründung seiner Selbständigkeit. Die Bedingungen sind so zu gestalten, dass jedermann Zugang zu einem Blankokredit (auf die zukünftige Leistung) haben kann.
- Das Schulsystem muss die Talente der Schüler erkennen und speziell fördern. Die Erziehung und Ausbildung zum selbständigen Denken und Handeln ist oberstes Ziel der Schulen. Das Allgemeinwissen aus allen natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern ist Schülern und Studenten schon ab 6 Jahren ungehindert offen zu legen und anzubieten.
- Die HMB startet mit einer Volksinitiative zur Einführung der Marktgerechtigkeit (Mindestgewinngesetz für sinnvolle Leistungen). Sobald unser Verfassungstext des geänderten Artikels 2 der neuen Bundesverfassung gemäß unserer Volksinitiative angenommen wird, kann durch Neugestaltung der schweizerischen Wirtschafts- und Bankengesetzgebung die Entschuldung von Staat und Bürgern unverzüglich umgesetzt werden. Dabei wird auch die Fortschreibung von Schulden abgeschafft und die Konkursabsicherung mit 1% der MwSt. eingeführt. Kein Gläubiger verliert mehr seinen gerechten Gegenleistungsanspruch, weder durch Konkurs des Schuldners, noch durch Verjährung. Dadurch ist Lieferung auf Rechnung und Verrechnung wieder ungehindert möglich.
Dieses Parteiprogramm kann in allen anderen hier nicht erwähnten Punkten schwerpunktmäßig und der Zeit entsprechend angepasst und erweitert werden. Dafür werden aktuelle Informationen herausgegeben, die nicht Bestandteil dieser Statuten werden müssen.
Geistig-philosophische Grund-sätze der HMB
Als oberstes Ziel des „geistigen Körpers“ fördert und pflegt die HuMan-Bewegung die Verbundenheit und Individualität der Mitglieder und nicht die Getrenntheit in der Personalität. Persönlicher Ehrgeiz oder Personalität ist nicht das Ziel unserer Bewegung und steht daher unter dem überlegenen Wissen, der Inspiration, dem Uneigennutz und dem Großmut der Individualität unserer Mitglieder. An der Spitze unserer Bewegung stehen Individuen, die die göttliche Natur des Menschen und die geistigen Gesetze der Schöpfung anerkennen und für das Erwachen des gemeinsamen Eins-Bewusstseins in der Ich-Bewusstseinsseele einstehen. Die Personalität und der Materialismus als treibende Kraft hinter den Trieben zu Habgier, Rache, Feindseligkeit, Ehrgeiz für sein Land, seine Partei und für sich selbst führen nur zu Ungerechtigkeiten und werden daher von der HuMan-Bewegung mit Vernunft und Einsicht überwunden.
Alle Religionsstifter haben als Eingeweihte das Zusammenwirken des geistigen (Himmel) und des materiellen Prinzips (Erde, Materie) veranschaulicht und gelehrt. Leider haben ihre nachfolgenden Repräsentanten im Lauf der Zeit vergessen oder auch nie begriffen, was damit gemeint war, dass wir die Erde wandeln, verbessern, verschönern und läutern sollten, damit sie sich dem Himmel nähert. Unser göttlicher Auftrag lautet, die Schaffung des Paradieses auf Erden für alle Menschen nicht nur in der Vorstellung, sondern mit den Händen zu tun, wie lange es auch dauern möge.
Die zukünftigen wissenschaftlichen Religionen (Zurückbindung auf den einen Gott) predigen nicht mehr, wie der armselige Mensch seine Seele in den Himmel retten könne, sondern wie man eine glorreiche Arbeit in Angriff nehmen kann, um den Himmel auf die Erde zu bringen. Die „HuMan-Bewegung“ wird in ihrem Bestreben den Rahmen für diese Aufgabe mit bereitstellen, weil ohne eine gesunde Wirtschaft ein gesundes Dasein nicht erfüllbar ist.
Die HuMan-Wirtschaft beruht auf wirtschaftlichen Gesetzen mit eigener Gesetzmässigkeit (z.B. bei Marktsättigung) – nicht auf finanztechnischen Gesetzen, die den natürlichen Geldfluss und Wirtschaftsverlauf – politisch unterstützt – ignorieren, behindern und vergewaltigen.
Die HuMan-Bewegung muss daher das Ziel verfolgen, diese störend gewordenen politischen Gesetze durch die Gesetzgeber bereinigen zu lassen, um Freiraum zur Anwendung der HuMan-Wirtschafts-Gesetzmässigkeit zu schaffen.
Das Teilnehmen der HuMan-Bewegung an demokratischen Wahlverfahren ist daher keine parteipolitische Angelegenheit im Sinne des Verlangens und Verteidigens von Sonderrechten, sondern eine allgemein-politische Maßnahme zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt; sie sollte daher allen tätigen Parteimitgliedern Doppelmitgliedschaft bieten, weil die HuMan-Bewegung als „Vereinigungs-Bewegung” nicht neben allen übrigen Parteien stehen dürfte, sondern in diese hineinwirken. Die Benennung „Partei” ist nur ein vorläufiges Anpassen an politische Gepflogenheiten, um diese unsachgemäßen Fesseln baldmöglichst zu sprengen und jedem Menschen – gleichgültig welcher Religions- oder Parteizugehörigkeit – zu Wohlbefinden und damit Gesundheit und Freisein von äußeren Zwängen zu verhelfen. Siehe dazu Buch 5 der HuMan-Wirtschaft!
Die HuMan-Bewegung als „Partei” empfiehlt sich daher auch Mitgliedern anderer Parteien, soweit diese den Gedanken der HuMan-Wirtschaft aufgegriffen haben und dafür einstehen. Sie versteht sich mehr als ein überparteiliches Forum derer, die die heutige Misswirtschaft satt haben und beendet sehen wollen.
Die HuMan-Bewegung ist daher eine allen offene, umfassende Volksbewegung mit dem Ziel, der ganzen Menschheit zu dienen jenseits von Interessenklüngel und Sektiererei. Sie wendet sich an alle Menschen, die einen Willen zum Guten haben und frei genug sind, selber zu denken und selbstverantwortlich zu handeln. Die HuMan-Bewegung muss überparteilich sein, weil Wirtschaft sich nicht parteiisch handhaben lässt.
Die HuMan-Bewegung verzichtet darum auf ein dogmatisches Parteiprogramm und bietet an dessen Stelle ihre Ideen und Ideale zur HuMan-Wirtschaft an als die materielle Grundlage seelisch-geistiger Humanisierung der Erde, nicht nur in einem Land noch für eine einzelne Nation. Sie stellt dem bisher wirkenden zerstörerischen „Internationalismus” profit- wie macht-egoistischer Prägung eine internationale Zusammenarbeit aller globalwirtschaftlich verbundenen Menschen als grundlegende Alternative gegenüber.
Die HuMan-Bewegung „kämpft” nicht gegen etwas oder jemanden (auch nicht gegen Parteien oder Konfessionen oder Wirtschaftsverbände), sondern ihre Mitglieder sind für ein gerechtes, menschenwürdiges Dasein unter Beachtung und Anerkennung der kosmisch unvergänglichen Lebens- und Seinsordnung. Sie kann daher nur eine Sammelbewegung sein zur Umsetzung der in der Schweizer Bundesverfassung in Artikel 2 genannten „Allgemeinen Wohlfahrt und grossen Chancengleichheit“ für alle.
Verfassungsänderungen
Diese neue Regierungsform der „Kreditie“, welche zunächst für die „Vereinigten Staaten von Europa“ konzipiert werden sollte, kann ohne darauf abgestimmte neue Verfassung nach altem Schweizer Modell nicht konstituiert werden. Ein zu bildender Verfassungsrat könnte zusammen mit den praktizierenden Fachleuten der HuMan-Bewegung zu gegebener Zeit die dazu erforderliche europäische Verfassung ausarbeiten. Sie sollte in der Konzeption ein Anwenden auf anderen Kontinenten einbeziehen. Ein Vorschlag wurde von mir bereits erarbeitet. (Siehe separate Broschüre und in Buch 3).
Vorerst sollten – nach Vorbereitung durch Fachleute über die Medien – in Volksinitiativen schon die wichtigsten grundlegenden Änderungen zur Abstimmung gebracht werden.
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Grundsatz-Strategie
Zur HuMan-Wirtschaft
Das Ziel einer „geistigen Weltregierung aus Europa“ kann mit zwei Revolutionen erreicht werden, wenn wir uns strikte an die dafür geschriebenen Theorie-Bücher der HuMan-Wirtschaft Band 1-3 von Hans-Jürgen Klaussner halten.
Die erste Revolution betrifft das Geldsystems durch die Einführung der EUROWEG Leistungs-Verrechnung.
Die zweite Revolution hebt die „Demokratie“ auf eine höhere Stufe. Momentan ist diese „Demokratie“ die Herrschaftsform der Armen, welche dem Zins-Geldsystem der Banken das politische Entscheidungsfeld überlassen müssen. Wir nennen unsere Demokratie in der HuMan-Wirtschaft „Kreditie“, welche als jene Herrschaftsform in die Geschichte eingehen wird, in der alle Menschen kompetent mitbestimmende Unternehmer sein können. Deren Zeit scheint nun ab 2015 gekommen zu sein. Ich habe 40 Jahre daran geistig und empirisch in der Schweiz, die spirituell als Kopf des ganzen Unternehmens dient, gearbeitet. Diese Arbeit ist nun beendet und kann für die Umsetzung der Revolution den Deutschen als aktiver Körper und den Österreichern, dem Herz, als diplomatische Verbreiter der neuen Ideen, übergeben werden.
- Das Buch 1 der HuMan-Wirtschaft beschreibt das neue HuMan-Wirtschafts– und EUROWEG Geltsystem, womit alle Menschheitsprobleme gelöst werden können.
Buch 1. „WAS muss am Zinsgeld-System geändert werden?“
- Buch 2 der HuMan-Wirtschaft beschreibt diejenige Völkergemeinschaft, die dazu berufen ist, das Christusbewusstsein zu verankern.. „Die Slawisch-germanische Gruppe“.
Buch 2. „WER ist zur Umsetzung und Einführung der HuMan-Wirtschaft geeignet, wie lebt und denkt er?“
- Das Buch 3 der HuMan-Wirtschaft beschreibt die politische Strategie zu unserer demokratischen Mehrheitsbildung in verschiedenen Parlamenten. Die Schweizer Volks-Initiative eignet sich wie kaum ein anderes Mittel bestens dazu.
Buch 3. „WIE setzen wir unser System eines HuMan-en Staates mit Wohlstand für alle durch?“
Vereinsstatuten der HMB
A: Konstituierende Versammlung.
Die Partei HuMan-Bewegung „HMB“ wird von den Personen gemäss Gründerverzeichnis heute am 13.12.2014 in A-3950 Gmünd gegründet.
Art. 1 – Namen
Unter dem vorläufigen Namen „HuMan-Bewegung“, Abkürzung „HMB“, besteht eine österreichische Partei im Sinne des österreichischen Parteiengesetzes von 1975. Sie besteht aus Einzel- und Kollektivmitgliedern und gliedert sich in Orts-, Bezirks-, Regional-, Bundeslandes-, sowie internationale Sektionen. Ausgehend vom Namen sind in allen Deutsch sprechenden Ländern keine Abweichungen von diesem Namen gestattet. Durch Übersetzungen in andere Landessprachen können sinngemäße Abweichungen im Namen zugelassen werden.
Art. 2
Zweck der HuMan-Bewegung.
Die Partei ist an der politischen Willensbildung interessiert und fördert nachstehende Bestrebungen sowie alle Punkte aus dem Buch der HuMan-Wirtschaft von Hans-Jürgen Klaussner und setzt sich ein:
- für das Menschenrecht auf ausgewogenen Wohlstand in Freiheit und eine möglichst hohe Chancengleichheit,
- für ein demokratisches transparentes Geldsystem ohne Mangel auf der Basis der Unternehmer-Warenkredite, gebucht in Verrechnungsdatenbanken als elektronische Wechsel, kombiniert mit Handybezahlsysteme,
- für die Erweckung und Förderung des menschlichen Potentials in der gesamten Gesellschaft durch ein neues Bildungssystem zur Förderung der Einmaligkeit im Menschen bei hoher Selbständigkeit der Individuen.
- für Kooperation anstatt Konkurrenz respektive für eine Solidargemeinschaft anstelle der Konkurrenzgesellschaft, wie sie in der Marktsättigung der meisten lebenswichtigen Produkte normal sein sollte.
Die nähere Ausgestaltung dieser Grundsätze findet sich im laufend weiterentwickelten Grundprogramm.
Art. 3 Tätigkeit
Der Verein sucht seine Ziele mit folgenden Mitteln zu erreichen:
- Zusammenschluss aller österreichischen Staatsbürgern, welche für die in Art. 2 umschriebenen politischen Ziele einzutreten gewillt sind;
- Aufklärung des Volkes durch die Mittel der öffentlichen Information;
- Ergreifen von Referenden, Lancierung von Initiativen und Petitionen sowie Einflussnahme und Teilnahme an Wahlen und Einflussnahme auf Abstimmungen;
- Beteiligung an Wahlen in die Behörden und Regierungen von Gemeinden, Bundesländern und des Staates mit eigenen Listen und Kandidaten.
- Errichten von Schuldenberatungsstellen, Exkasso und Inkassobüros zur Regelung der friedlichen Wirtschaftskooperation unter den Menschen.
Art. 4
Konfessionelle und politische Einstellung
Die HMB-Bewegung ist konfessionell neutral. Sie versucht aus allen Religionen dort die regional angepassten Wahrheiten zu schützen. Je nach Kontinent und Klimazone und geistiger Entwicklung der Menschen werden sich jedoch viele regionale Wahrheiten in anderen Regionen anzupassen haben. Die Religionen werden angehalten, diesen Wandel der Zeit ohne Repressalien gegen Leib und Leben ihrer Anhänger oder Andersdenkenden zu fördern und zu dulden.
Art. 5 Zusammenarbeit
Die HMB-Bewegungen aller Länder arbeiten zusammen. Mitgliedschaft in mehreren Parteien ist gestattet.
- Organisation
Art. 6 Organe
Die Organe des Vereins sind:
- die Generalversammlung (GV)
- der Vereinsobmann (ZV)
- die Geschäftsleitung (GL)
- die Rechnungsrevisoren,
- das Schiedsgericht.
Art. 7
Ordentliche Delegiertenversammlung
Die ordentliche Generalversammlung findet jährlich, in der Regel in den Monaten April oder Mai statt. Sie wird vom Vereinsvorstand mindestens 14 Tage vorher schriftlich einberufen unter gleichzeitiger Bekanntgabe der Tagesordnung. Die Versammlung ist beschlussfähig, wenn die Hälfte der Delegierten anwesend ist.
Die ordentliche Delegiertenversammlung hat folgende Geschäfte zu erledigen:
- Abnahme des Protokolls der letzten Delegiertenversammlung;
- Entgegennahme des Jahresberichtes des Vereinspräsidenten;
- Abnahme der Jahresrechnung und des Revisorenberichts;
- Mutationen:
- Entlastung des Vereinsvorstand;
- Wahl des Vereinspräsidenten, des 1. und 2. Vereinsvizepräsidenten, der übrigen Vereinsvorstandsmitglieder, der Rechnungsrevisoren und des Schiedsgerichtes;
- Festsetzung der Mindestmitgliederbeiträge, der Zeitungsabonnemente und des Budgets;
- allfällige Statutenänderungen;
- Anträge der Delegierten;
Anträge an die ordentliche Delegiertenversammlung sind dem Vereinsvorstand mindestens vier Wochen vor der Versammlung schriftlich einzureichen.
Die Amtsdauer des Vereinsvorstandpräsidenten ist auf 5 Jahre festgelegt. Mehrfache Wiederwahl ist zulässig.
Die Amtsdauer aller anderen Gewählten beträgt vier Jahre. Mehrfache Wiederwahl ist zugelassen.
Art. 8 Ausserordentliche
Delegiertenversammlung
Eine ausserordentliche Delegiertenversammlung kann durch einstimmigen Beschluss der Geschäftsleitung oder durch Mehrheitsbeschluss des Vereinsvorstandes einberufen werden. Sie hat innerhalb von vier Wochen nach dem Beschluss stattzufinden. Mit der Einladung ist der Grund für die ausserordentliche Delegiertenversammlung und die Traktandenliste bekannt zu geben. Zur Beschlussfähigkeit ist die Anwesenheit von mindestens einem Drittel der den Sektionen zustehenden Delegierten erforderlich. Ist eine ordentliche oder ausserordentliche Delegiertenversammlung nicht beschlussfähig, so ist innert fünf Wochen eine zweite einzuberufen, die auf jeden Fall beschlussfähig ist.
Art. 9 Vereinsvorstand
Der Vereinsvorstand besteht aus folgenden Mitgliedern:
1. dem Vereinspräsidenten,
- dem 1, und 2. Vereinsvizepräsidenten,
- dem Vereinskassier,
- dem Protokollführer,
- dem Vereinssekretär,
- den Präsidenten der Bundeslandsektionen, den Präsidenten der europäischen HMBs- sowie HMBs – International
- den Beisitzern,
- Der Vereinspräsident, der 1. und 2. Vereinsvizepräsident werden der Vertretung ihrer Bundesländer nicht angerechnet.
- Die Präsidenten der Landessektionen gehören von Amtes wegen dem Vereinsvorstand an.
- Die Bundesland-Sektionen haben Anrecht auf zusätzliche Vertreter in den Vereinsvorstand – je nach ihrer Mitgliederzahl. Der Schlüssel wird jährlich durch den Vereinsvorstand festgelegt und zwar spätestens im Dezember für das folgende Jahr.
- Besteht in einem Bundesland nur eine einzige Orts- Bezirks- oder Regionalsektion, aber keine Bundesland-Sektion, so tritt diese Orts-, Bezirks- oder Regionalsektion sinngemäss an die Stelle einer Bundesland-Sektion, sofern sie 50 Mitglieder hat. Besteht in einem Bundesland nur eine vom Vereinssekretariat verwaltete Sektion (Vereinssektion), so tritt diese sinngemäss an die Stelle einer Bundeslandsektion.
- Alle aufgrund eines zahlenmässigen Anspruches gewählten Vereinsvorstandsmitglieder können sich durch ein Mitglied ihrer Bundeslandsektion vertreten lassen, wobei der Bundeslandpräsident nur durch ein Vorstandsmitglied vertreten werden darf. Sie haben die Vertretung dem Vereinspräsidenten schriftlich mitzuteilen.
- Die Einberufung des Vereinsvorstandes erfolgt durch den Vereinspräsidenten oder wenn er von drei Vereinsvorstandsmitgliedern verlangt wird.
- Der Vereinsvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend ist.
- Der Vereinspräsident hat Einzelunterschrift. Der Vereinsvizepräsident oder der Vereinssekretär zeichnet mit je einem Mitglied der Geschäftsleitung rechtsgültig.
Art. 10 Geschäftsführung, Aufgaben
Dem Vereinsvorstand obliegt die Geschäftsführung des Vereins. Insbesondere hat er
- den Verein nach innen und aussen zu vertreten;
- die erforderlichen Aktionen zur Erreichung des Vereinszweckes durchzuführen;
- die Delegiertenversammlung vorzubereiten und einzuberufen;
- die finanziellen und administrativen Kompetenzen der Geschäftsleitung zu bestimmen;
- der Vereinsvorstand entscheidet bei Streitigkeiten darüber, welche Listen berechtigt sind, die Bezeichnung „HuManBewegung (HMB) zu führen;
- der Vereinsvorstand kann einer Sektion die Berechtigung zur Führung des Namens „HuMan-Bewegung“ entziehen, wenn diese gegen die Vereinsstatuten oder den Sinn und Geist der Bücher der HuMan-Wirtschaft in wesentlichen Punkten verstösst oder dem Ansehen des Vereins Schaden zufügt.
Der Vereinsvorstand ist befugt, ein Vereinssekretariat zu führen. Der Vereinssekretär wird durch den Vereinsvorstandspräsidenten bestimmt.
Art. 11 Geschäftsleitung
Die Geschäftsleitung bereitet die Geschäfte des Vereinsvorstandes vor und nimmt die ihr allfällig delegierten Kompetenzen war. Insbesondere bestimmt sie die Obliegenheiten des Vereinssekretariats, koordiniert die Tätigkeit der Sektionen und entscheidet über dringende politische Geschäfte.
- Die Geschäftsleitung besteht aus folgenden Mitgliedern:
- dem Vereinspräsidenten,
- dem 1. Und 2. Vereinsvizepräsidenten,
- dem Vereinssekretär,
- dem Protokollführer,
- zwei bis vier Beisitzern.
Die National- und Ständeräte der HMB können mit beratender Stimme an den Verhandlungen teilnehmen. Die Geschäftsleitungsmitglieder gemäss lit. c, d und e werden vom Vereinsvorstand aus seiner Mitte gewählt.
Die Geschäftsleitungsmitglieder gemäss lit. b – e können sich durch ein Mitglied des Vereinsvorstandes vertreten lassen. Sie haben die Vertretung dem Vereinspräsidenten schriftlich mitzuteilen.
Art. 12 Rechnungsrevisoren
Die Revisionskommission besteht aus 2 Rechnungsrevisoren und 1 bis 2 Suppleanten. Sie erneuert sich nach dem Rotationsprinzip.
Nach dreijähriger Amtsdauer scheidet der erste Revisor aus, der zweite tritt an seine Stelle und der Suppleant wird zweiter Revisor. Der Suppleant ist demnach alle drei Jahre zu wählen. Es können nur Delegierte vorgeschlagen werden, die nicht dem Vereinsvorstand angehören.
Die Revisoren haben die Bücher und Belege der Rechnungsführung zu prüfen und der Delegiertenversammlung alljährlich schriftlich Bericht zu erstatten. Sie haben die Pflicht, darüber zu wachen, dass sich die finanziellen Geschäfte im Interesse des Vereins, im Rahmen der Statuten und aufgrund der Beschlüsse der Vereinsgremien abwickeln.
Art. 13 Kommissionen, Schiedsgericht
- Der Vereinsvorstand kann bei Bedarf Spezialkommissionen und Arbeitsausschüsse bestellen und diesen besondere Aufgaben übertragen, wobei, wenn es sinnvoll erscheint, auch Nichtmitglieder zugezogen werden können.
- Sämtliche Meinungsverschiedenheiten und Differenzen innerhalb der HuMan-Bewegung werden durch ein Schiedsgericht entschieden, sofern nicht eine Verständigung durch die zuständigen Verbandsorgane erreicht werden kann. In solchen Fällen verzichten die Vereinsmitglieder ausdrücklich auf Betretung des Rechtsweges und Benützung von Presse, Radio und Fernsehen. Das Schiedsgericht besteht aus fünf Richtern und zwei Ersatzrichtern. Das Schiedsgericht konstituiert sich selbst. Befangene Richter haben in den Ausstand zu treten. Eine Verbeiständung der Bewegung ist nicht erlaubt. Das Schiedsgericht bestimmt die Verfahrensregeln. Das Schiedsgericht entscheidet letztinstanzlich.
- Kommission und Schiedsgericht haben über ihre Tätigkeit dem Vereinsvorstand Bericht zu erstatten. Dieser erteilt ihnen Décharge. Verweigert der Vereinsvorstand dem Schiedsgericht die Décharge-Erteilung, so fällt die Delegiertenversammlung den Entscheid über dessen Geschäftsnahme.
Art. 14 Wahlen , Abstimmungen
Wahlen und Abstimmungen finden in allen Gremien entsprechend ihrer Zugehörigkeit in der Regel offen statt, wobei das zweidrittel Mehr entscheidet. Der Vereinspräsident kann mit abstimmen.
Geheime Abstimmungen sind durchzuführen, wenn dies von mindestens ¼ der anwesenden Stimmberechtigten verlangt wird. Über einen diesbezüglichen Antrag ist sofort offen abzustimmen.
Dringlichkeitsanträge und Themen, die nicht auf der Traktandenliste stehen, können in allen Gremien mit der Zustimmung von 2/3 der anwesenden Stimmberechtigten zur Beratung und Beschlussfassung zugelassen werden. Der Vereinsvorstandspräsident hat hierin aber ein Vetorecht, sodass dieser Punkt in einer erneut anzusetzenden Versammlung rechtzeitig in die Traktandenliste aufgenommen werden kann.
Art. 15 Zeitungen und Produkteverkauf
Der Vereinsvorstand ist befugt, in allen Landessprachen eine Zeitung oder ein Vereinsbulletin herauszugeben. Er bestimmt die Chefredaktoren und / oder die Redaktionskommissionen sowie den Pressechef.
Der Vereinsvorstand stellt seinen Mitgliedern reines Quellwasser, angereichert mit Edel-Kristallpulver und dazu passende Cremes, Pasten, Tropfen, Sprays, und weitere Produkte auf der Basis von Kristallen und Hanf zur Verfügung.
- Mitgliedschaft
Art. 16
Aufnahme, Ehrenmitglieder, Austritt
- Mitglieder des Vereins der „HuMan-Bewegung“ können Schweizer- sowie alle Bürger eines europäischen Landes werden. Der Vereinsvorstand kann jedoch die Mitgliedschaft ohne Angaben von Gründen verweigern. In der Regel ist damit eine Empfehlung für den Eintritt in eine Landes- oder Regional- HMB verbunden, welche dem Charakter und Entwicklungsstand des neuen Mitgliedes besser entspricht.
- Wenn ein Mitglied nicht einer Orts-, Bezirks-, Regional- oder Bundeslandsektion angehören will, kann es als Einzelmitglied der Landes-VereinsVereinse angehören.
- Der Verein kann Kollektivmitglieder aufnehmen. Der Vereinsvorstand bestimmt von Fall zu Fall den jeweiligen Jahresbeitrag.
- Verdiente Mitglieder können von der Delegiertenversammlung zu Ehrenmitgliedern mit oder ohne Sitz im Vereinsvorstand ernannt werden.
- Der Austritt kann jederzeit schriftlich angezeigt werden, doch sind die Verpflichtungen für das laufende Jahr zu erfüllen.
- Wer mit seinem Mandat aus der Bewegung austritt, hat sich an den entstandenen Wahlkosten anteilmässig zu beteiligen.
Art. 17 Ausschluss
Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden, wenn es fortgesetzt gegen die Statuten verstösst oder wenn sein Benehmen geeignet ist, das Ansehen des Vereins zu schädigen. Der Ausschluss erfolgt durch den Vereinsvorstand. Das ausgeschlossene Mitglied kann an die nächste Delegiertenversammlung rekurrieren, die endgültig entscheidet. In der Zwischenzeit ist ein Mitglied in seinen Rechten und Pflichten suspendiert.
- Finanzen
Art. 18
Finanzen, Fonds, Geschäftsjahr, Haftung
Die Einnahmen des Vereins bestehen aus:
- den freien Jahresbeiträgen der Einzel- und Kollektivmitglieder, den Zeitungsabonnementen Beiträgen;
- dem Anteil der Jahresbeiträge der Sektionsmitglieder. Die Höhe des Jahresbeitrages an die Vereinskasse wird durch die Delegiertenversammlung festgesetzt, wobei die Sektionen mit ihrem Vermögen für diese Beiträge haften;
- dem Verkauf von Edel-Kristall-Wasser, Quellwasser und den mit Hanf daraus kombinierten Produkten, sowie weitere gesundheitsförderliche Produkte und Nahrungsmittel,
- freiwillige Beiträge ( Spenden, Sammlungen ) zugunsten nationaler Anliegen;
- Gönnerbeiträge
- Überschüsse aus Veranstaltungen von Anlässen sowie der Tätigkeit von Projektgruppen;
- Vermietung des Vereins-Saals mit TV-Kamera-Ausrüstung,
- Die Sektionen haben gemäss ihrem Mitgliederbestand per 31. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Juli des laufenden Jahres 2/5 der Mitgliederbeiträge an die Vereinskasse zu überweisen. Die endgültige Abrechnung hat auf den 31. Dezember gemäss der Anzahl Mitglieder des laufenden Jahres zu erfolgen. Für die laufenden Ausgaben haben die Sektionen selbst aufzukommen.
- Für spezielle Aktionen von regionaler oder österreichischer Bedeutung können Gesuche um Beiträge an die Geschäftsleitung zu Handen des Vereinsvorstandes eingereicht werden. Über die Verwendung solcher Beiträge ist dem Vereinskassier innert Jahresfrist Rechenschaft abzulegen; in der Jahresrechnung ist die ordnungsgemässe Verwendung zu bestätigen. Ganz oder teilweise nicht benötigte Beiträge sind der Vereinskasse zurückzuerstatten.
- Der Vereinskassier und der Vereinssekretär haben jederzeit Kontrollrecht über die Sektionskassen.
- Für bestimmte Zwecke kann der Vereinsvorstand die Bildung eines Fonds beschliessen. Allfällige Überschüsse werden der ordentlichen Rechnung gutgeschrieben.
- Das Geschäftsjahr fällt mit dem Kalenderjahr zusammen.
- Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet nur das Vereinsvermögen. Jede persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
- Neue Sektionen
Art. 19 Status, Geschäfts-Leitungs-Reglement, Statuten, Rekurs,
neue Sektionen
- Die Mitglieder schliessen sich nach Möglichkeit in Bundesland-, Regional-, Bezirks- und Ortssektionen sowie der HuMan-WEG-Stiftung International zusammen. Diese bilden ebenfalls Parteien im Sinne des österreichischen Parteiengesetzes von 1975, können jedoch ihre Tätigkeit nur im Rahmen der vorliegenden Vereinsstatuten ausüben. Sie haben ihr Programm mit dem Tätigkeitsprogramm des Vereinsvorstandes zu koordinieren. Insbesondere haben sie bei öffentlichen Propaganda-Aktionen, die unter dem Namen „HuMan-Bewegung“ durchgeführt werden, die Geschäftsleitung rechtzeitig zu benachrichtigen und ihr das zu verteilende Propagandamaterial vorzulegen.
- Der Vereinsvorstand ist befugt, über die administrativen und finanziellen Belange ein verbindliches Geschäftsreglement zu erlassen.
- Statuten von Sektionen haben sich im Rahmen dieser Vereinsstatuten zu halten. Bundeslandstatuten sind durch den Vereinsvorstand, alle übrigen Sektionsstatuten durch den zuständigen Bundeslandvorstand zu genehmigen.
- Bei Meinungsverschiedenheiten in den Sektionen amtet der Vereinsvorstand als Rekurs-Instanz.
- Neue Sektionen sind vom Vereinsvorstand auf ihre rechtmässige Konstituierung hin zu prüfen und dann formell aufzunehmen.
Art. 20 Delegierte
Die Mitglieder des Vereinsvorstandes sind von Amtes wegen Delegierte. Ausserdem hat jede Landessektion Anspruch auf die Wahl und Entsendung von mindestens einem Delegierten.
Sektionen mit
50 bis 150 Mitgliedern = 2 Delegierte
151 bis 300 Mitgliedern = 3 Delegierte
351 bis 900 Mitgliedern = 4 Delegierte ,
901 bis 2‘000 Mitgliedern = 5 Delegierte
usw.
Der Vereinsvorstand kann eine abweichende Regelung beschliessen.
Vorstandsmitglieder der internationalen Vereinsleitungen sind zusammen mit je zwei Mitgliedern ihrer Bundeslandvorstände / Bundesländervorstände automatisch Delegierte im Vereinsvorstand der Schweiz.
- Schlussbestimmungen
Art. 21 Statutenänderung
Statutenänderungen bedürfen der Zustimmung von zwei Dritteln der anwesenden Delegierten. Bis zur endgültigen Eintragung im Parteien-Vereinsregister kann der Vorstand notwendige Anpassungen und Änderungen selbständig vornehmen. .
Art. 22 Auflösung, Vereinsvermögen
Eine Auflösung der Partei kann nur anlässlich einer eigens dafür einberufenen ausserordentlichen Delegiertenversammlung beschlossen werden. Dieser Beschluss muss mit Zweidrittels Mehrheit gefasst werden. Eine Auflösung darf nicht erfolgen, solange fünfzig Mitglieder für den Fortbestand des Vereins eintreten.
Bei einer allfälligen Auflösung des Vereins beschliesst die ausserordentliche Delegiertenversammlung auf Antrag des Vereinsvorstandes über die Verwendung des Vereinsvermögens.
Art. 23 Statutendatum und Genehmigung
Die obigen Statuten wurden durch die ordentliche Gründerversammlung vom 13.12.2014 in A-3950 Gmünd einstimmig genehmigt.
Partei-Zentrale Österreich mit Filmstudio.
HuMan-Bewegung „HMB“ Österreich
WEB: www.kreditie.at Mail: kreditie@gmx.at
13.12.2014 gez.
Hans-Jürgen Klaussner, A-3950 Gmünd
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf?
Unter:
HuMan-Bewegung Österreich
Weitraerstrasse 48,
A-3950 Gmünd
Mob. +43-664-480 45 10
Weitere ausführliche Infos über unsere Philosophie und unsere Aktivitäten :
Siehe folgende WEB-Seiten: www.kreditie.at————————————————————————————————
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
Übrigens die 31. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 15.12.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!
Ich hoffe dies Bild ist nicht zu laut, das Thema bzw. diese Möglichkeit sollte aber Aufmerksamkeit erhalten. Auch viele andere Möglichkeiten: Informationsgeld, Vollgeld, Schwundgeld, u. v. .a.