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MO, Augustin, FALTER, 20-er sind es m. E. n. wert gelesen und unterstützt (gekauft) zu werden. Am besten über ein ABO

 ★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 25.01.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Um nicht der Pauschalverdächtigung verurteilt zu werden, hier ein kleiner Ausgleich zu dem Artikel: http://www.aktivist4you.at/2015/01/25/aufruf-zum-konzertierten-medien-boykott/ 

Natürlich bin ich nicht immer aller Artikel und Autoren Meinung, aber dennoch … diese Zeitschriften sind es wert gelesen und gekauft zu werden. Die helfen zumindest jemanden der/die unterstützt gehört(en) …

1. FALTER, Wochenzeitschrift, Wien (sehr empfehlenswerte Wochenzeitung für ABO dringend empfohlen)

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2. MO – MAGAZIN FÜR MENSCHENRECHTE, Wien

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3. Augustin Augustin aus Wien (gerade keinen bei der Hand, sorry, dafür unten ein Artikel vom Augustin über die Straßenzeitungen.  🙂 

4. Zwanziger aus Innsbruck

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

https://stets.wordpress.com/

Haben Sie schon die Neue?”

Augustin

Selbstbewusst, inhaltlich bunt, sozial engagiert und doch sehr unterschiedlich: Fünf Straßenzeitungen in fünf österreichischen Städten versuchen Obdachlosen, Wohnungslosen, Süchtigen, Arbeitslosen und/oder Flüchtlingen Arbeit und Stimme zu geben. Ein Überblick.

Augustin: Zwei Mal im Monat mit jeweils einer Auflage von 30.000 Stück erscheint der “Augustin” in Wien. Die mit Abstand größte Straßenzeitung Österreichs wird von rund 300 Verkäuferinnen und Verkäufern seit über zehn Jahren unter die Leute gebracht. Jede Woche werden zehn bis 15 “Neue” auf den Verkauf eingeschult. “Die Fluktuation ist sehr groß”, beschreibt Robert Sommer das Kommen und Gehen beim “Augustin”, “aber die wenigsten bleiben länger”. Die Auflagenstärke der Zeitung garantiert auch deren Unabhängigkeit: “Wir nehmen keine Subventionen. Wir brauchen sie nicht und wollen sie nicht”, so Sommer. Zu 90 Prozent finanziert sich der “Augustin” über den Verkauf der Zeitung, der Rest wird über private Spenden und Inserate hereingebracht. Neben der Straßenzeitung sind auch zahlreiche andere Initiativen entstanden. Zuletzt wurde eine Theatergruppe ins Leben gerufen und jeden 13. eines Monats wird auf Initiative des “Augustin” an verschiedenen Orten quasi gegen das sprichwörtliche Unglück gefeiert. Ein alternativer Fasching sozusagen “für Leute, die sonst nichts zu feiern haben”, wie Robert Sommer es nennt.

Megaphon: Die Grazer Straßenzeitung wird zu zehn Prozent von der Caritas gesponsert, 90 Prozent kommen aus Verkauf und Inseraten. Der größte Unterschied zu den anderen Straßenzeitungen in Österreich ist wohl die Herkunft der Verkäuferinnen und Verkäufer. Sie kommen fast ausschließlich aus Schwarzafrika und sind nach Österreich geflüchtet. 45 an der Zahl sind es derzeit, welche die ganzfärbig gestaltete Zeitung verkaufen. Worum es bei diesem Projekt geht, erklärt Harald Schmied ganz einfach: “Wir wollen etwas Gutes tun, wovon andere profitieren können”.

20er: Die Tiroler Straßenzeitung, die auch nach der Euroumstellung ihrem Namen – gleichlautend der Höhe des Verkaufspreises in Schilling – treu geblieben ist, kann zu ihrer Unterstützung auf ein Beschäftigungsprojekt mit sechs Transitarbeitsplätzen zählen, das vom AMS und dem Land Tirol finanziert wird. Etwa 30 Menschen verbreiten den “20er” (Zwanzger) in Innsbruck und den angrenzenden Bezirken. Und das mit beeindruckendem Erfolg. Alle 11.000 im November produzierten Exemplare waren nach weniger als drei Wochen verkauft. Neben drei angestellten Redakteuren kümmert sich ein wechselndes Autorenkollektiv, also “Leute, die uns von außen zuarbeiten” (Christoph Peter), um die Erstellung von Beiträgen.

Kupfermuckn: Die Linzer Kupfermuckn wird von der ARGE für Obdachlose herausgegeben und wird monatlich in einer Auflagenhöhe von 14.000 – 20.000 Stück in Linz, Wels, Steyr und (unregelmäßig) in Städten und Gemeinden rund um Linz im Straßenverkauf vertrieben. Pro Monat kommen zirka 70 VerkäuferInnen in der Marienstraße 11 vorbei und bringen die Zeitung unters Volk.

Apropos: Seit Dezember 1997 versucht Apropos aufzuzeigen, was sich in Salzburg abseits der bekannten Klischees in Bezug auf die Mozart-, Tourismus- und Festspielstadt tut. Monatlich werden zumeist 10.000 Exemplare gedruckt und von etwa 35 Menschen verkauft. Texte aus der sogenannten Schreibwerkstatt, Gastbeiträge und redaktionelle Beiträge werden in der Zeitung nicht gesondert ausgewiesen, sondern ganz im Gegenteil bunt gemischt. Vertrieben wird Apropos im Büro in der Glockengasse 10 und im Saftladen (Verein Neustart). Das Büro beherbergt auch eine Bibliothek und einen kleinen Vorrat an Second-Hand-Bekleidung, der je nach Bedarf an die Verkäuferinnen und Verkäufer weitergeben wird. Finanziell gefördert wird das Projekt vom Land Salzburg.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 36. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 26.01.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.