An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!
Innsbruck, 2013-03-04 II
P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G – eh klar!
Liebe Systemanalytiker und Mitbürger,
Freiheitserreger, Fairnessbefürworter, Solidaritätsverherrlicher, Verteilungsgerechtigkeitsfans und Friedensprovokateure haben es nicht immer leicht mit dem politischen/wirtschaftlichen/medialen gordischen Knoten, welcher auf Geldscheinen & Abhängigkeiten basiert und fest einzementiert erscheint! Irgendwo habe ich mal gelesen oder gelernt „die auferlegte Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Kaufmanns, gegenüber fremden Vermögen, darf nicht außer Acht gelassen werden!“ Da gibt es doch als beeideter Volksvertreter oder Beamter, Verwaltungsangestellter u. a. auch ein staatliches Pedant dazu: Irgendwo in den Bundesvergaberichtlinien, mit den Kriterien des Bundeshaushalts- und Bundesfinanzgesetzes, bei unserem Steuergeld/Staatsgeld fordern doch von den Verantwortlichen im Bürgerdienst (Staatsdienst) auch die Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit… anzuwenden, das sollte man auch nicht (nie!) vergessen! Von verantwortungslosem Zocken auf Kredit und mit abgezinsten Wohnbaugeldern – verdient die Bank gleich mehrmals mit! Wer hat für unverantwortliche Steuer- geldzockereien Sanktionen, zivile Haftbarkeit oder Jobverluste in z. B. NÖ zu erwarten? Hier werden alle Bürger für DUMM und DÄMLICH verkauft und es wird so getan als wäre alles in Ordnung! Die Presse schweigt gekonnt und stellt keine kritischen Fragen! (Quasi!) Auch die Übernahme der politischen Verantwortung der MILLIONEN-VERLUSTE in NÖ und auch VIELERORTS in Österreich ist daher nicht zu erleben. Wie hoch war der Anteil des Geschäftsvolumens von z. B. Raiffeisen (auch über die Hypo Sbg.-Anteile, etc.) bei diesen Steuergeldzockerdeals? Wie viel hat die Bank damit verdient und wie sehen die Beraterprotokolle dazu aus? Bei 4 Milliarden Steuergeldverlusten aus Wohnbaugelderveranlagungen & Co darf man als Bürger da schon mal nachfragen! Wie ist das ihrer Meinung nach mit den Bundesvergaberichtlinien zu vereinbaren? TRANSPARENZ! Es ist unser Geld! Hier darf es keine Geheimnisse geben- auch kein Amtsgeheimnis!
Die Landeshauptleute wollen föderale Machtbefugnisse bei Veranlagungen aufgrund “ vorhandenen Veranlagungswissen“ und heiter weiter mit Steuergeldern zocken? Ein klares bürgerliches
L N E I N! L
Immer öfter wird mir klar, was war und ist, in unserem Staate der vorgeschobenen Demokratie mit der Geldherrschaft der Geldschöpfer und Industrievertreter in ihren Bünden mit eigentlich vielfach unserem Geld passiert. Folgen wir mal kurz der Spur unserer Stromgelder in Tirol – die Bürger zahlen teuren Strom z. B. der TIWAG – die TIWAG zahlt in die IV freiwillig jährlich Millionen Bürgerstromeuros ein, die IV schmiert-zahlt in die ÖVP, SPÖ, FPÖ & Co und viel der Presse – die Anzeigengelder basierende Redaktionslinie verteilt Maulkörbe und Prämien! Eigentlich gibt es keine kritischen Berichte (ca. einer in über 50 Jahren!!!) über die Industriellenvereinigungen und ihre MACHT-Machenschaften gegen die Interessen der Arbeiter/Angestellten/Kleinunternehmer samt Familien! Allerdings gab es da ein Heft im Jahre 1993: Geld regiert! Markus Wilhelm hat allein damit einen Verdienstorden verdient allerdings sind die Machtbünde gegen Orden für Aufdecker! Eh klar! Der Herr Blech (Telefonabhörprotokolle!) allerdings bekam einen Korruptionsorden ähh Verdienstorden! Das Foehnheft: Geld regiert! Ist mit zahlreichen Belegen, die alles belegen wie geschmiert wird und eigentlich Volksarbeitsproduktverdienst-Gelder unfair verteilt werden. Was mich dabei so stört, dass es schon lange bekannt ist und immer noch praktiziert wird gegen alle Bürgerinteressen! Die offen zu Tage getragene und geplapperte Scheinheiligkeit der Bla3-Politiker – die die Bürger für dumm verkauft – ist wirklich nicht mehr zu ertragen! Networking is Corrupting! Teile & Herrsche! Hab ich doch schon mal wo gelesen von Niccolò di Bernardo dei Machiavelli oder so? Die Wiki schreibt dazu: Sein Name wird heute mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden. Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines politischen Verhaltens gebraucht, das raffiniert, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Machiavelli ging es nach heutigem Wissensstand aber – im Ansatz neutral – darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. MfG. Klaus Schreiner Still, meist leise, schmiert Geld die freie Meinung und viele legen sich freiwillig selber Maulkörbe um/an. Die Wahrheit geht unter. Geld – Karriere – Geld. (Reiz!)