An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter! Innsbruck, 2013-02-13
Liebe Mitmenschen, in der Politik und bei den Medien, liebe Gewalten!
Die Leistungen ihre Vorgänger, aber auch Ihre Leistungen, haben mich leider nicht beeindruckt und vielfach geistig völlig zerdrückt. Ich gestehe mir selber frei ein, den Verstand verloren zu haben und bald auch meine Hoffnung!? Könnten Sie nicht einlenken und die unverständlichen Lücken in den Gesetzen beikommen, meine Logik stirbt! Ich kann aber ohne Logik nicht logisch denken! Ich will weiterhin logisch denken können. Verstehen Sie mich nicht? Wenn meine Logik etwas bedroht treiben Sie mich in die Geistesenge der völligen Umnachtung.
Sind dort nicht nur geistig Zurück-, sorry, Hinterbliebene zu finden? Könnten Sie sich die Vernunft aus dem Verstand kitzeln, um der Freude des Lebens entgegengehen zu können? Der Sinn des Wahns, der Wahnsinn, ist, könnte man sagen, das Erkennen der Wahnursache und die Behebung des Wahn-Fehlers? Durch das Erkennen der Abnormalität, vielleicht durch die Anwendung des Verstandes, der Logik, der Vernunft und wie die alle heißen, und die Verwendung der Sinne (sehen, hören, mitfühlen, …) aber auch durch das Erlernen diverser Fähigkeiten wie rechnen, sichs eben ausrechnen können wann es der Bevölkerung reichen könnte, wann die Grenzen der Toleranz überschritten sind und sich im Himmel ein Bürgerdonnerwetter zusammenbraut.
Mit dem Bürger rechnen! Ich bitte weiters um geistige Nachsicht, mit meiner Naivität ihnen gegenüber umzugehen. Meine Verstandeslücken gleichen ihren Gesetzeslücken und im übertragenen Sinn Zahn-lücken (in einen abgerundeten System). Können Sie sich vorstellen, dass so manch ein Wahnsinn einem zum Spott und Hohn treiben kann, um sich selbst gegenüber nicht völlig geistig zu verlieren und seine letzten Verstandesreste zu schützen. Selbstschutz vor dem kompletten Übertritt in den Wahnsinn? Die Notwehrmaßnahmen des Geistes sollen einer geistigen firewall gleichkommen, um ihn nicht auszutrocknen? Und auch davor zu schützen, lachend aus dem Verstand zu treten um geistige Freiheit zu erleben?
Sollten wir etwa schon vom Monolog zum Dialog kommen? Sollte ich mit mir Zwiegespräche führen? Ich denke das Mittel zur Wahl ist der ZEN-Gedanken-Bruch zur Auflockerung der festgefahrenen Denkblockaden. Achtung dies ist eine Denkaufgabe der besonderen Art. Allerdings nur für Journalisten und Politiker und abhängige Jusitz´ler. Eine Nachsprechprobe ohne zu denken um mal das Gefühl kennenzulernen und sich mit dem freien Leben anzufreunden. „Ich bin frei. Es liegt an mir frei zu sein. Das Erreichen der Freiheit ist eine genussvolle Aufgabe im Leben. Das Leben ist in mir. Der Lebensquell kann mit Bewusstsein und Herz leicht erreicht und das Leben wirklich lebenswert machen. Der Frieden ist ebenfalls in mir und wird durch mich gelebt. Der Demut und Respekt allen Lebewesen gegenüber ist in mir fest verankert und wird auf die gesamte Umwelt ausgedehnt.
Eh klar, bin ja Mensch und habe Verstand und Vernunft, mein Herz schlägt für die Gesundheit und das Leben meiner Kinder. Ganz ehrlich. Und dergleichen mehr, Dankbarkeit, Solidarität, … sie sehen selbst, da kommt kein Geld vor, deshalb sollte dieses auch nicht ihre Gedanken und Handlungen bestimmen. Liege ich schon wieder richtig um es positiv zu formulieren?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. – G. B. Shaw.
Sind Sie etwa ängstlich und fürchten sich als studierter Mensch vor ihrer Freiheit?
Hier zum ZEN noch mal: Unfrei frei ist nicht frei – die vollkommene Freiheit sieht anders aus!
Und: Anpassung ist der Weg des geringsten Widerstandes – doch der führt nirgendwo hin. – E. Pannek
Das Wasser fließt dorthin, wo es keinen Widerstand gibt. Deshalb geht ohne Widerstand alles den Bach runter. – I. Brantsch.
Mit dem Strom schwimmen meist nur tote Fische, deren Köpfe stinken, leblos, widerstandslos mittreiben. Dem Abwahlsog entgegen. Der Abwahlsong wird überall zum Lachen und demokratischen Hinauskreuzen der korrupten Strukturen führen. Wähle frei und mache dich frei.
Wenn Freiheit überhaupt was bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.- George Orwell
Mit freiheitlichen, freundlichen, mitfühlenden, fröhlichen Grüßen, Klaus Schreiner