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Armutsbericht – Wohnpolitik – Tiroler Luftschadstoffsanierungsgebiet – Tanktourismus

 

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                                Innsbruck, 2013-01-15 II

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist.

Hallo nach Wien & Restösterreich, alles klar – alles wunderbar?

Ich will Sie ja nicht drängen, aber Sie wissen in der Privat-Wirtschaft herrscht das Motto ZEIT ist GELD. Warum? Weil der Faktor Arbeit in Österreich sehr teuer ist. Die Chefs wissen das, denn die zahlen und kalkulieren. Wir Menschen werden dadurch lebenslänglich in der Arbeitszeit, durch die Erfordernisse des Profites aber auch gedanklich durch uns selbst, getrieben und gehetzt. Burn out wird zum Massenphänomen oder zum angenehmen früheren Ausstieg aus der Arbeitswelt? Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich beide Fälle. Die Produktivität und die Gewinne sind dem Unternehmer sehr wichtig. Eh klar – bei der Arbeitsertragteilung, siehe Berichte, gewinnen eigentlich die Chefs und Unternehmen – immer schon. Fair – Unfair? Die Realität zeigt auf, dass sehr viele Menschen in einem wirklich reichen Land an schleichender Armut leiden, die existentiellen Bedingungen unserer alleinerziehenden Mütter teils wirklich beschämend sind, dass sich viele in der Lebensarbeitszeit keine Eigentumswohnung mehr leisten u.v.m.. Schuld – Unschuld. (siehe Armutsbericht AK, OECD-Berichte, u.v.m.). Die Verantwortung über die Kontrolle der Märkte (FMA, Wettbewerbsbehörde, etc.) darf der Staat nicht aus den Augen verlieren. Keine Markt-Machtkonzentrationen wie bisher. Am sozialen Wohnungsmarkt hat der Staat die Verpflichtung, sozial ausgleichend und regelnd einzugreifen (siehe aktuellen WIFO Bericht über Wohnpolitik).

Vom sorgsamen, sparsamen, zweckmäßigen, rechtmäßigen Umgang mit unseren hart verdienten Steuerngeldern wissen sie ebenfalls in Ihrem Verantwortungsbereich Bescheid? Alle Einspar-möglichkeiten umgehend und bestmöglich in der Verwaltung umgesetzt? Sie befinden sich in der Vorbereitung zu Wahl und haben für nichts anderes Zeit? Das wäre die falsche Entscheidung und würde seitens der Wähler sicherlich abgestraft werden. Ihre erbrachten Leistungen sind dann gefragt. Wenn Sie mir nicht glauben, glauben Sie einem anderen oder am besten an sich selbst. Bla, bla, bla, erkennen wir Bürger längst. Wir werden bei Ihnen vor den Wahlen nachfragen, ob Sie bei den offenen Lücken kein Problembewusstsein gehabt haben? Ganz sicher, wird ein schöner Spaß. Dann werden Sie auch gleich einsehen, was seitens der Bürger nicht mehr verstanden wird. Wir sind eh schon ganz gut über ihre Versäumnisse aufgeklärt. Kennen Sie die diesbezüglichen Fachbücher selbst? Haben schon ein paar empfohlene Fachbücher gelesen und den Inhalt in sich aufgenommen? Dies wäre nämlich wichtig – in ihrer Wahlsituation. Wem dienen Sie, sich selbst, ihrer Partei, dem Geld oder dem Volk? Wissen sollten Sie es als Politiker. Haben Sie mit Direktheit ein Problem? Sollen wir ein wenig bla, bla, bla herumreden oder effizient gleich direkt bei den Problemen und möglichen Ursachen und Motiven ankommen. Soll ich Ihnen nur mehr Geschichten auftischen? Ihre Entscheidung und ihre Handlungen für die übernommene Verantwortung, wird unsere Entscheidung bedingen. Wir werden Sie an Ihrer Arbeit beurteilen. Wir sind nicht blind. Manchmal können wir auch noch etwas mehr. Die Bürgerentscheidungsfindung ist differenziert aber eigentlich leicht vorherzusehen und durchschaubar.

Fühlen wir Bürger uns betrogen und „verarscht“ werden wir Ihnen unser Vertrauen entziehen. Ruhe, Sauerstoff und Natur, auch Bewegung helfen zur Ruhe, und zu Ideen und Visionen. Könnten Sie bitte dafür sorgen, dass im Tiroler Luftschadstoffsanierungsgebiet, der freie EU-Warenverkehr eingebremst wird, durch LKW-Tankverbot in Tirol? An Tagen an denen unsere Luft, gemessen in Mundhöhe, die Schadstoffhöchstgrenze überschreitet. Sie werden sehen, innerhalb einer Woche haben wir um 10 – 30 % weniger LKW-Schwerverkehr, der der Gesundheit aller Mitmenschen und bodennahen Tiere, der Gesundheit und Entwicklung unserer Tiroler Kinder, sehr stark schadet, an Wintertagen fast TÄGLICH!!!. Dann wird es in Tirol wieder ruhiger werden rund um den durch unsere Politik nieder gehaltenen Dieselpreis gegenüber der BRD, ITALY, Schweiz. Bei 2000 l Tankvermögen im LKW und 0,25 – 0,4 Ersparnis (€ 500,- – 800,.) macht das jeden UMWEG so richtig SCHMACKHAFT (TANKTOURISMUS! 30 %!) für die TRANSITLKW´s. Die Gesundheit der Tiroler ist Ihnen in Wien auch nicht so wichtig, da stinkt´s ja auch gewaltig. GELD vor GESUNDHEIT!!
– von wem oder was werden wir bloß regiert? (Profitwahn – für Steuergeldverschwendungen oder Wetten?!) NEIN! Mit hier mal wirklich mit UNfreundlichen Grüßen Klaus Schreiner – Gesundheit wünsch ich uns
und pol. VERNUNFT, für NACHHALTIGKEIT sonst eine neue Politikergeneration!