Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 09.04.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Ausschnitte aus dem Buch von Dr. Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken
Die Wochenzeitung New Statesman enthüllt in einem langen Bericht (2003): „In George Soros mitfinanzierten vermeintlich gemeinnützigen Organisationen sind häufig Ex-Mitarbeiter amerikanischer Geheimdienste oder geheimdienstnaher Organisationen oder Militärs mit Führungsaufgaben betraut. Und: Es besteht kein Zweifel daran, dass G. Soro´s Firmen und NGO´s eng in die US-Expansion einbezogen sind.
Bereits zugegeben hat er an folgenden Umstürzen beteiligt gewesen zu sein: Polen 80er Jahre, Umsturz Milosevic (Serbien), Rosenrevolution in Georgien. Soros räumte unumwunden ein: „Meine Stifungen trugen zu den Regimewechseln in der Slowakai (1998), Kroatien (1999) und Jugoslawien (2000) bei und mobilisierten die Zivilgesellschaft, um Vladimir Meciar, Franjo Tudman und Slobodan Milosevic aus ihren Ämtern zu vertreiben.“ … wobei ebenfalls Rockefellers Stiftungen mitwirkten.
Der geistige Nährböden für die Umstürze wird in transatlantischen Denkfabriken geschaffen. Deutsche, in transatlantischen Lobbyorganisationen eingebettete und geistig (u. finanziell) einvernehmte Alpha-Journalisten, begleiten in den Leitmedien die Umstürze und Militäraktionen mit einer proamerikanischen Berichterstattung, die von Afghanistan über Ägypten, Syrien und den Irak bis zur Ukraine ganz sicher nie den Menschen der betroffenen Länder, sondern einzig Washingtoner Machtinteressen und denen einiger Milliardäre gedient haben.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_03_09_scheinheiligkeit.htm Autor: William Blum Ausschnitt aus dem Artikel: „Scheinheiligkeit dieser Größenordnung verdient Respekt!“
„Die National Endowment for Democracy (NED – Nationale Stiftung für Demokratie), eine 1983 von der Reagan-Administration gegründete Agentur zur Förderung politischer Aktion und psychologischer Kriegsführung gegen Staaten, die die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika nicht liebt, ist Washingtons führendes nichtmilitärisches Werkzeug für die Ausführung von Regimewechsel. Die NED-Website führt 65 Projekte an, die sie in den letzten Jahren in der Ukraine finanziell unterstützt hat. Die Beschreibungen der Projekte durch die NED schweigen sich aus über die Tatsache, dass ihre Programme die grundsätzliche Philosophie vermitteln, dass arbeitenden Menschen und andere Bürgern am besten gedient ist unter einem System des freien Unternehmertums, der Klassenzusammenarbeit, gemeinsamen Verhandelns, minimaler Eingriffe der Regierung in die Wirtschaft und Gegnerschaft zu Sozialismus in welcher Form oder Erscheinung auch immer. Eine freie Marktwirtschaft wird gleichgestellt mit Demokratie, Reform und Wachstum, wobei die Vorteile ausländischer Investitionen in ihre Wirtschaft betont werden.
Die Idee dahinter war, dass die NED irgendwie offen das machen würde, was die CIA seit Jahrzehnten im Geheimen gemacht hat, und somit das Stigma eliminieren, das mit den geheimen Aktivitäten der CIA verbunden ist. Allen Weinstein, der beigetragen hat zur Entwicklung der Gesetze zur Schaffung der NED, erklärte 1991: „Eine Menge von dem, was wir heute machen, wurde vor 25 Jahren geheim von der CIA gemacht.“
Die NED bekommt praktisch ihre gesamte Finanzierung von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika (insgesamt $5 Milliarden seit 1991), bezeichnet sich aber gerne als NGO (Nichtregierungs-Organisation), weil das im Ausland hilft, eine gewisse Glaubwürdigkeit zu behalten, die eine offizielle Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika vielleicht nicht hat. Aber NGO ist die falsche Kategorie. NED ist eine GO (Regierungs-Organisation). Ihre langfristige Intervention in der Ukraine ist so supralegal wie der russische Militäreinsatz dort.“ (Artikelausschnitt Ende)
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4877746/Russland-verbietet-zwei-weitere-amerikanische-NGOs-
Russland verbietet zwei weitere amerikanische NGOs
Zwei Organisationen des US-Milliardärs George Soros gefährden laut russischer Justiz die Sicherheit und verfassungsmäßige Ordnung des Landes.
(DiePresse.com)
Für die ohnehin stark unter Druck gesetzte Zivilgesellschaft in Russland ist es ein weiterer Schlag: Laut russischen Medienberichten vom Montag hat die Justiz zwei weitere US-Nichtregierungsorganisationen für „unerwünscht“ erklärt. Betroffen sind demnach die Open Society Foundation und die OSI Assistance Foundation des US-Milliardärs George Soros.
Als Begründung nannten die russischen Behörden, die Organisationen würden die verfassungsmäßige Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden, wie Marina Gridnewa von der Generalstaatsanwaltschaft in Moskau sagte.
Das russische Parlament hatte Anfang Juli eine Prüfung von zwölf NGOs und Stiftungen, unter anderem aus den USA, Polen und der Ukraine, eingeleitet. Seit Ende Mai ist ein Gesetz in Kraft, mit dem NGOs als „unerwünscht“ erklärt werden können – ein Schritt, der national und international scharf kritisiert wurde. Russlands wohl bekannteste Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa warnte daraufhin vor einer Isolierung Russlands. „Sie werden versuchen, alle ausländischen Organisationen loszuwerden, damit wir im eigenen Saft schmoren“, hatte sie kritisiert.
Moskauer Politiker werfen Soros eine russlandfeindliche Rhetorik sowie Einmischung in die Interessen des Landes vor. Sie beschuldigen den 85-Jährigen unter anderem, die Massenproteste 2013/14 gegen den prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in der Ukraine mitfinanziert zu haben.
Die russische Justiz hatte zuvor bereits die vom US-Kongress mitfinanzierte Gruppe National Endowment for Democracy (NED) für „unerwünscht“ erklärt. Die US-Botschaft kritisierte dies. Damit sollten russische Bürger eingeschüchtert werden, sagte ein Sprecher.
Der jüngste Schritt gliedert sich ein in eine inzwischen lange Liste von Repressionsmaßnahmen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen. Russland hatte in den vergangenen Jahren verstärkt Freiheitsrechte beschnitten. So wurden etwa Nichtregierungsorganisationen (NGO) zu „ausländischen Agenten“ erklärt, die sich mit Geld aus dem Ausland finanzieren. Ihnen wurden die Zuschüsse gestrichen. Seitdem werden nur noch „patriotische“ Organisationen gefördert.
(APA/dpa )
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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